Bayerischer Wald

 

Zitterpartie oder gute Luft in bayerischen Klassenzimmern?

Erschienen am 07.09.2021 um 16:59 Uhr

Mobile Luftreiniger sind ein wichtiger Bestandteil ganzheitlicher Hygienekonzepte an Schulen - Schwierige Entscheidung für die beste Lösung - Dentdeal überzeugt Kunden mit moderner, grüner Technik aus dem Silicon Valley

Gerät in Bayern der Start ins neue Schuljahr am 14. September 2021 zu einer Zitterpartie? Angesichts der vierten Corona-Welle, die in Deutschland zunehmend Fahrt aufnimmt, steht an den Schulen die Gesundheitssicherheit von Lehrern und Schülern unmittelbar im Fokus. Zu einem schlüssigen Hygienekonzept gehören neben den Tests, dem regelmäßigen Lüften der Klassenzimmer, der Maskenpflicht, dem Einsatz von Desinfektionsmittel und dem häufigen Händewaschen auch der Einsatz mobiler Luftreiniger. Mit anderen Worten: Mobile Luftreiniger sind ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Hygienekonzepts. Ohne sie steigt das Ansteckungs- und Gesundheitsrisiko.

Entsprechend befürworten das Bundeswirtschaftsministerium, die Kultusministerkonferenz und die Bayerische Staatsregierung das Aufstellen von mobilen Luftreinigern, zumal diese neben Viren auch zahlreiche andere Schadstoffe und zum Teil sogar Feinstaub zuverlässig aus der Luft entfernen. Im Zusammenspiel mit den anderen Maßnahmen tragen die Geräte zur Infektionsbekämpfung an den Schulen bei - und damit auch zum Erlangen des Ziels, in den kommenden Herbst- und Wintermonaten einen Präsenzunterricht unter vernünftigen Bedingungen zu gewährleisten.

Hepa-Filter, UV-C-Lampen oder Ionisierung: Welche Technik ist für Schulen die geeignetste?

"Bei den Luftreinigern gibt es verschiedene erprobte Technologien, wie die Luft von Corona-, Grippe- und anderen Viren befreit wird", berichtet Frank Andree, Geschäftsführer von Dentdeal. Sein Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren in Passau beheimatet und hat sich auf die Ausstattung von Zahnarztpraxen und Laboren spezialisiert. Seit vergangenem Jahr rüstet Dentdeal aber auch Schulen, Kitas, Behörden und Unternehmen mit modernen Luftreinigern aus.

Frank Andree: "Viele bayerische Schulen haben bis dato noch keine mobilen Luftreiniger angeschafft. Ihnen beziehungsweise den Gemeinden und Kommunen, die für die Anschaffung verantwortlich sind, raten wir dringend dazu, jetzt schnell zu handeln. Dabei sollten sie aber neben der Leistungsfähigkeit der einzelnen Technologien und Geräte unbedingt auch die Folgekosten, den Wartungsaufwand und die Umweltverträglichkeit im Blick behalten. Ansonsten kann es zu bösen Überraschungen kommen."

Wie Dentdeal informiert, kommen in mobilen Luftreinigern in den allermeisten Fällen eine von drei Luftreinigungstechniken zum Einsatz: Hepa-Filter, UV-C-Lampen oder Ionisierungstechnik. Alle drei sind prinzipiell in der Lage, im Kampf gegen Viren zuverlässige Arbeit zu leisten, was jedoch entsprechende Zertifizierungen der Geräte bestätigen sollten. Einige Geräte, insbesondere solche mit Ionisierungstechnik, sind zudem in der Lage, die Luft auch von Bakterien, Pilzsporen und sogar Feinstaub zu befreien. Das heißt: Sie reinigen die Luft selbst von ungewünschten Schadstoffen, die beispielsweise durch das häufige Lüften von außen in die Klassenzimmer gelangen können.

Hepa-Filter verursachen Folgekosten

Wer sich für eine Lösung mit Hepa-Filtern entscheidet, sollte beachten, dass die Filter selbst nicht wiederverwendet oder recycelt werden können. Das bedeutet, dass sie regelmäßig ausgetauscht und vor allem fachgerecht entsorgt werden müssen. Dadurch entstehen permanente Folgekosten, weil immer wieder neue Filter angeschafft werden müssen und weil, abhängig vom Gerät, der Austausch gegebenenfalls sogar von externen Firmen durchgeführt werden muss. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Viren in den Hepa-Filtern nur aufgefangen, aber nicht abgetötet werden. Da Viren in den Filtern sogar noch eine Dauer von 200 Tagen überleben können, handelt es sich hier um Sondermüll, der entsprechend sorgsam behandelt und mittels Verbrennung entsorgt werden muss.

Vorsicht im Umgang mit UV-C-Lampen

Bei Lösungen, die auf der Bekämpfung von Viren mithilfe von UV-C-Lampen beruhen, ist zu beachten, dass während des Einsatzes der Geräte, Menschen niemals ungeschützt mit der UV-C-Strahlung direkt in Verbindung kommen dürfen. Insbesondere für die Gesundheit der Augen, aber auch der Haut kann hier große Gefahr bestehen. Effizient funktioniert die Technologie zudem nur, wenn der Luftdurchfluss nicht zu schnell ist, da eine gewisse Zeit benötigt wird, um Viren zu deaktivieren. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich Viren hinter anderen Schadstoffpartikeln "verbergen" und so unbeschadet an dem UV-Licht vorbeikommen. Daher ist ein zusätzlicher Einsatz von Filtern sinnvoll, die aber wiederum regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Auch die UV-C-Lampen selbst produzieren Folgekosten, da ihre Leuchten mit zunehmender Betriebsdauer schwächer werden und ebenfalls in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen.

Ionisierungstechnik ist der perfekte Allrounder

Der Einsatz von Geräten, die auf der modernen Technologie beruhen, innerhalb des Geräts elektroionische Felder aufzubauen, in denen Viren deaktiviert und Bakterien abgetötet werden, birgt mehrere Vorteile. Sie arbeiten mindestens ebenso effektiv wie Hepa-Filter oder UV-C-Lampen, verursachen aber keine Folgekosten, weil keine Filter oder Leuchten ausgewechselt werden müssen. Im Dauerbetrieb, wie es in den Klassenzimmern notwendig ist, sind sie nicht nur besonders leise, sondern verbrauchen auch spürbar weniger Strom. Die Wartung ist denkbar unkompliziert, da einige Filterelemente lediglich hin und wieder mit Wasser oder einem feuchten Tuch zu reinigen sind.

"Nach sorgfältigem Abwägen haben wir uns entschlossen, unseren Kunden die so genannten Airdog-Geräte anzubieten, eine umweltschonende Entwicklung aus dem Silicon Valley, die in Fernost schon bei vielen Schulen, Unternehmen, Krankenhäusern und sogar Hotels im Einsatz ist", so Frank Andree. "Bei den Airdogs hat uns nicht nur ihre große Zuverlässigkeit überzeugt, denn die Geräte bereinigen die Luft um über 99,9 Prozent der Schadstoffe inklusive Feinstaub. Sie sind robust und ihre Handhabung ist einmalig leicht sowie nahezu selbsterklärend, so dass eine Einweisung weniger als fünf Minuten dauert."

Dentdeal bietet Schulen die Airdog-Geräte in verschiedenen Größen an. Falls es die Beschaffenheit oder die Größe der Räumlichkeiten erforderlich macht, können problemlos auch mehrere Geräte in einem Raum aufgestellt werden.

Bayerische Gemeinden geben grünes Licht für Airdogs

Seit Ende Juli 2021 hat Dentdeal die ersten bayerischen Schulen mit Airdog-Geräten mit beliefert, sie dort aufgestellt und die Verantwortlichen eingewiesen. "Zuvor beraten wir die Gemeinden ausführlich und erstellen ihnen ein individuelles, auf die zu bestückenden Räume exakt zugeschnittenes Angebot", berichtet Frank Andree. "Es ist völlig nachvollziehbar, wenn sich Kommunen mitunter schwertun, aus dem Angebotsdschungel die für sie beste Lösung zu finden. Hier unterstützen wir sie mit unserem Know-how und völliger Transparenz. So können sie sich darauf verlassen, dass sie mithilfe der Luftreiniger einen optimalen Schutz für Klassenzimmer, Kitas usw. zu erreichen."

"Wir halten die Airdogs für die optimale Lösung an den Schulen. Bei überschaubaren Anschaffungskosten leisten sie eine rundum zuverlässige Arbeit bei keinerlei Folgekosten, geringem Stromverbrauch, kleinem Wartungsaufwand und schnellen Lieferzeiten", ergänzt Frank Andree.

Weitere Informationen zu den Airdogs gibt es unter www.airdog-deutschland.de.

 

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Firmenkontakt
Dentdeal Produkt & Service GmbH
Frank Andrée
Alte Straße 68
94034 Passau
0625768781
airdog@claasen.de
www.airdog-deutschland.de

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