Bayerischer Wald

 

Youth-for-Human-Rights Welttour endete in diesem Jahr in Kapstadt

Erschienen am 17.04.2013 um 18:32 Uhr

Die Khoisan Kulturveranstaltung wurde am gleichen Tag der Menschenrechte in Südafrika abgehalten mit Ehrengast Dr. Mary Shuttleworth, der Präsidentin von Youth for Human Rights International

Die Menschenrechtsinitiative „Youth for Human Rights International“ beendete ihre Welttour am 21. März 2013 in Kapstadt. Die Tour jährte sich das zehnte Mal und fand ihren würdigen Abschluß bei der khoisianischen Kulturveranstaltung in Kapstadt.

Am 21. März fand in der Sand Stone Kathedrale in Constantia (Kapstadt) die Khoisan Kulturveranstaltung statt, direkt zum Abschluss der zehnten „Youth for Human Rights International Welttour“. Dr. Mary Shuttleworth, Präsidentin der Menschenrechtsinitiative „Youth for Human Rights International“ war als Ehrengast von König Thomas Edgar Brown bei den Feierlichkeiten mit dabei. Die Menschenrechts-Welttour fand bereits das zehnte Mal statt. Innerhalb sieben Wochen wurden acht Länder besucht und dabei insgesamt 73.000 km zurückgelegt.

Die Khoisan sind eine Bevölkerungsgruppe im Süden und Südwesten Afrikas. Sie dürften heute wohl die älteste existierende Menschengruppe auf der ganzen Welt sein. Die Khoisan leben heute überwiegend in Namibia, Südafrika, Botswana und Angola.

Die Kulturveranstaltung der Khoisan fand zum Gedenken des „Tag der Menschenrechte in Südafrika“ statt und ist eine Hommage an Stammesvorfahren. An diesem Tag wurde zudem während der Feierlichkeiten der königliche Khoisan-Gedenkstein enthüllt.

König Brown teilte dem Publikum mit, warum er genau diesen Menschenrechtstag für die Feierlichkeiten wählte: "Die moderne Technologie hat uns Handys und Computer, Raumschiffe und das Internet gegeben. Hierbei sind allerdings die Menschenrechte schmerzlich vernachlässigt worden und haben nicht mit dem technologischen Fortschritt mitgehalten. Daher muss die Achtung der Menschenrechte wesentlich verbessert werden.“

Er betonte die Dringlichkeit im Bereich der Menschenrechte in Südafrika. Es gäbe viele grobe Verstöße gegen die Rechte der Jugend. Schätzungsweise sind 30.000 Kinder, davon die Hälfte unter 14 Jahren, in die Prostitution gezwungen worden.

Dr. Mary Shuttleworth betonte während der Veranstaltung die Verantwortung, die jeder einzelne für die Wahrung der Menschenrechte hat und erklärte: „Menschenrechte und Verantwortung sind untrennbar miteinander verbunden.“

Die Koordinatorin der Internationalen Menschenrechtsinitiative „Youth for Human Rights“, Erica Chesler, verteilte Lernbroschüren über Menschenrechte an die Anwesenden. Die Menschenrechtsinitiative „Youth for Human Rights“ wird von der Scientology Kirche International unterstützt, damit Menschenrechte weltweit gelehrt und verbreitet werden können. Somit wird ermöglicht, dass man jeden Menschen auf seine Rechte aufmerksam macht und er seine Rechte kennen lernt.

Der Zweck von „Youth for Human Rights International“ ist, der Jugend die Menschenrechte sowie die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen zu lehren, um somit Verfechter für Toleranz und Frieden zu werden. Scientologen aus fünf Kontinenten engagieren sich in gemeinsamer Anstrengung mit Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen. Sie möchten eine breit angelegte Sensibilisierung und Umsetzung der 1948 von den Vereinten Nationen ratifizierten „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ weltweit erreichen.

Die Scientology Kirche veröffentlichte hierzu eine neue Broschüre mit dem Namen „Scientology: Wie wir helfen - United for Human Rights, Making Human Rights - eine globale Realität“, um Anfragen über weiterführende Informationen über die Menschenrechtslage, zur Aufklärung und Sensibilisierung der Menschenrechte weltweit zu unterstützen.

Scientologygründer L. Ron Hubbard schrieb: "Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum", und die Scientology Religion basiert auf den Grundsätzen der Menschenrechte. Der Kodex eines Scientologen fordert somit alle Mitglieder der Scientology auf, die "wahren humanitären Bemühungen in den Bereichen der Menschenrechte zu unterstützen."

 

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