Bayerischer Wald

 

Wie Modehändler und -Marken Kreislaufwirtschaft unterstützen können

Erschienen am 24.04.2025 um 16:00 Uhr

Beispiel des schwedischen Modeunternehmens Asket zeigt, wie Kreislaufwirtschaft funktionieren kann

Düsseldorf - 24. April 2024_ Akeneo (https://www.akeneo.com/de/), die Product Experience Company zeigt auf, wie Modehändler und -Marken von Kreislaufwirtschaft profitieren können. Der Ansatz zielt darauf ab, Abfall zu minimieren, indem Produkte, Materialien und Ressourcen wiederverwendet, repariert, aufbereitet und recycelt werden. So bleiben Produkte so lange wie möglich im Umlauf, ihre Lebensdauer verlängert sich und das reduziert die Umweltauswirkungen, was angesichts des fortschreitenden Klimawandels wichtiger denn je ist. Kreislaufwirtschaft führt zu weniger Abfall, geringeren Ressourcenverbrauch, reduzierte CO-Emissionen und Kosteneinsparungen. Doch auch die Unternehmen selbst profitieren konkret davon in Form von:

-häufigeren Ladenbesuchen
-stärkerer Kundenbindung
-weniger Retouren
-überzeugenden Nachhaltigkeitsbemühungen
-Chancen für Up- und Cross-Selling

Wie genau Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie aussehen kann, zeigt das Beispiel des Unternehmens Asket: Die schwedische Marke steht für zeitlose Kleidung und radikale Transparenz. Statt ständig neue Kollektionen auf den Markt zu bringen, setzt Asket auf langlebige Basics und Nachhaltigkeit. Im Rahmen des Asket ReStore-Programms können Kund*innen gebrauchte Kleidung gegen Store-Guthaben zurückgeben. Die Kleidungsstücke werden gereinigt, repariert und zu einem günstigeren Preis wiederverkauft. So bleibt Kleidung länger im Umlauf - und landet nicht im Müll.

Zusätzlich arbeitet Asket mit Fabrikörerna zusammen, einer Organisation, die unverkaufte Materialien wiederverwertet und zugleich Migrant*innen bei ihrer Integration in Schweden unterstützt. So verbindet Asket ökologische mit sozialer Nachhaltigkeit.
Der Erfolg von Kreislaufwirtschaft hängt entscheidend von präzisen, transparenten Produktinformationen ab - und hier kommt ein PIM-System (Product Information Management) ins Spiel. Mit einem PIM können Marken und Einzelhändler Materialien, Haltbarkeit und Nachhaltigkeitszertifikate zentral verwalten und konsistent über alle Kanäle hinweg kommunizieren. Exakte Produktbeschreibungen, Nachhaltigkeitszertifizierungen und Details zum Lebenszyklus helfen, Retouren zu reduzieren, Wiederverkaufschancen zu erhöhen und Aufarbeitungsprozesse zu vereinfachen.

Bei Kund*innen sorgt eine derartig umfassende Transparenz für mehr Vertrauen in die Produkte sowie deren Nachhaltigkeit. Und schlussendlich macht es Unternehmen zukunftssicher: Wenn sich die Vorschriften verschärfen und die Verbraucherwünsche ändern, sorgt ein zentralisiertes, anpassungsfähiges Produktdatensystem dafür, dass die Marken der Zeit immer einen Schritt voraus sind.

 

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Firmenkontakt
Akeneo
Benedicte Ferrari
The Peak Blake Street 1514
94105 San Francisco, California
+1 857 285 1515
https://www.akeneo.com/de/

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