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Erschienen am 11.10.2016 um 22:12 Uhr
Es gibt unzählige Arten von Angsterkrankungen, welche in verschiedene Arten von Phobien münden. Sehr häufig entwickeln sich diese Störungen durch ein traumatisches Erlebnis. Nicht selten kann dieses Ereignis Jahre zurück liegen, bevor die psychische Störung ausbricht. In den meisten Fällen sind es dann bestimmte mit dem traumatischen Ereignis verbundene Assoziationen, welche die Panikzustände hervorbringen. Das traumatische Erlebnis geht meistens mit dem Gefühl von Hilflosigkeit und Todesangst einher. So können z.B. Autounfälle, Misshandlungen, Tod von Angehörigen, Vergewaltigungen, Folter, Kriegserlebnisse und viele andere solcher Situationen so etwas auslösen. Natürlich ist in vielen Fällen die Angsterkrankung nur eine Teilstörung neben anderen schwerwiegenden psychischen Erkrankungen wie z.B. Psychosen oder schweren Depressionen. Neben diesen Ursachen können sich bestimmte Formen von zwanghaften Angsterkrankungen auch langsam und allmählich entwickeln.
Wie entwickeln sich Angsterkrankungen allmählich?
Bei dieser Ursache kann sich eine Angsterkrankung langsam über sogar mehrere Jahre hinweg entwickeln. Die auf die betreffende Person Einfluss nehmenden Faktoren des sozialen Umfeldes spielen hier häufig eine große Rolle. So ist z.B. Mobbing in der Schule, Vernachlässigung durch Eltern, soziale Isolation, ein überhöhter Leistungsdruck und viele andere alltägliche Faktoren zum Beispiel im Beruf, in der Familienumgebung, am Arbeitsplatz oder während des Studiums ein Nährboden für die Entstehung solcher Angsterkrankungen welche sich nicht selten vor allem im sozialen Bereich etablieren.
Was kann man gegen solch eine Erkrankung tun?
Viele Experten empfehlen in erster Linie professionelle Hilfe aufzusuchen. Eine Angsterkrankung wird mit fortschreitender Zeit schlimmer, ähnlich wie ein Geschwür. Es sind oft tief verankerte Gewohnheiten und Gefühle welche es zu verarbeiten gilt. Für alternative Ansätze findet sich im Internet auf http://anti-angst-zentrum.com/ eine Zusammenstellung von Tipps für den Selbstversuch.
Andreas Krohn
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http://trennungsschmerzen.org/
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