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Erschienen am 09.10.2016 um 15:41 Uhr
Angst und Panikattacken sind kein seltenes Krankheitsbild innerhalb unserer Gesellschaft. In vielen Fällen ist die psychologische Beratung und die Möglichkeit über längere Zeiträume professionell der Erkrankung entgegenzuwirken unumgänglich. Diese Art der psychischen Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft noch nicht besonders anerkannt und oftmals fehlt es im Umfeld der betreffenden Personen an Verständnis und Rückhalt. Freunde, Bekannte, Familie können ein wichtiger Bestandteil sein um solch eine Erkrankung zu überwinden. Deshalb ist es bei jeder psychologischen Beratung wichtig dieses Thema mit zum Gespräch zu machen. Häufig ist es hilfreich wenn am Anfang der Gesprächstherapie mithilfe eines Fragebogens die Ursache und Diagnose der einzelnen Erkrankungsfaktoren sichergestellt werden können. Dadurch können die genauen Punkte und der Plan für eine effiziente Gesprächstherapie beim Psychologen festgelegt werden. In einigen Fällen kann auch die Einnahme von beruhigenden Medikamenten und Psychopharmaka nötig sein. Viele Experten raten zwar davon ab, da hierdurch auch die Behandlung beeinträchtigt werden kann, aber in dringenden Notfällen bietet sich hier eine gute Möglichkeit die Krise kurzfristig zu unterbrechen.
Wodurch entstehen solche Krankheitsbilder?
Es kann einerseits durch traumatische Erlebnisse wie zum Beispiel Unfälle, Vergewaltigungen, Gewaltdelikte und andere lebensbedrohliche Ereignisse schlagartig zu einer Panikstörung kommen. Auch ein Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis kann eine solche Erkrankung auslösen. In manchen Fällen wird von der Entstehung einer Panikstörung durch den Missbrauch verschiedenster Drogen und Substanzen berichtet. Es gibt außerdem auch Angststörungen, welche sich allmählich und langsam entwickeln. So kann zum Beispiel das Gefühl der Überforderung jeglicher Art über längere Zeiträume die Grundlage für Angsterkrankungen schaffen. Weitere Informationen zu diesem Themengebiet finden sich auf der Internetseite http://panikattackenwastun.de/ .
Andreas Krohn
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