Bayerischer Wald

 

Welche Aktien am besten zugelegt werden sollten

Erschienen am 10.01.2013 um 12:52 Uhr

Speziell wegen der aktuellen Wirtschaftskrise sind Aktien bei Anlegern aller Art eine beliebte Möglichkeit, ihr Geld vor dem konstanten Wertverlust zu schützen, um dieses also vor der unvermeidbaren Inflation zu bewahren.

Speziell wegen der aktuellen finanziellen Problemzeit sind Wertpapiere bei Anlegern aller Art eine beliebte Möglichkeit, ihr Geld vor dem konstanten Wertverlust zu schützen, um dieses also vor der unvermeidbaren Inflation zu bewahren. Viele potentielle zukünftige Anleger beginnen jedoch mit der Frage, welche Aktien in welcher Phase der Tendenzen am besten angeschafft werden sollten. Diese Frage lässt sich zwar an sich ziemlich unschwer beantworten, im Detail muss allerdings, wie es die Logik schon vorgibt, jeder potentielle Anleger selbst entscheiden, welche Ratschläge er aus den Antworten gewinnen kann und wie diese, falls überhaupt, in den darauf folgenden Jahren umgesetzt werden können. Einerseits ist es, wie es auch allgemein bekannt und verbreitet ist, schon seit duzenden von Jahren eine des öfteren angewendete Taktik, in Institutionen zu investieren, die sich schon einige Jahrzehnte erfolgreich auf dem Markt behaupten konnten. Hier steht hinter der Strategie die These, dass Unternehmen, die sich bereits lange halten konnten, damit auch in Zukunft keine besonderen Probleme haben sollten. Zu solchen Institutionen gehören klassischer Weise zum Beispiel Banken, Versicherungen und ähnliche Institutionen. Die zweite der 2 beliebten und verbreiteten Strategien wird besonders von eher jungen Beratern empfohlen und von jungen Investoren praktiziert. Diese setzt auf das Wachstum neuer, moderner Institutionen, welche durch den Besitz von modernen Techniken oder Ähnlichem ein großes Potential für die Zukunft bergen könnten. Dabei ist selbstverständlich einerseits durch den Start bei Null ein unvorstellbares Potential vorhanden, andererseits ist die Gefahr gegeben, dass sich die Firma, in die investiert wurde, nicht wir erhofft, bzw. vorausgesagt entwickelt und so kein relevanter Gewinn entsteht, oder sich im schlimmsten Fall sogar Verluste bilden. Der Großteil dieser Unternehmen findet sich grundsätzlich im technischen Bereich wieder, hauptsächlich jedoch in der Informationstechnologie (kurz gesprochen IT). Dabei sind produziert ein bemerkenswert großer Anteil der neuen Firmen (sogenannter Start - Ups) Software, d.h. Programme und keine physischen Produkte. Selbst wenn nun die Auswahl abgeschlossen ist, welche Aktien gekauft werden sollen, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt nach wie vor ein wichtiges Thema. Auch hier gibt es 2 grundsätzliche Thesen für einen möglichst großen Gewinn. Einerseits ist eine Firmen im Aufschwung eine passende Möglichkeit, um zu investieren, allerdings kann der Anleger dabei nie wissen wie schnell der Aufstieg vorbei ist - Und sich anschließend in sein Gegenteil umwandelt. Andererseits ist, wenn auch mit einem wesentlich größeren Risiko verbunden, die Investition in eine Unternehmen am wirtschaftlichen Abgrund Träger eines riesigen Potentials - Sofern sich die Firma retten kann und der Wert wieder steigt, erreichen die Anleger hier einen bemerkenswert hohen Gewinn, da die Differenz zwischen Hoch- und Tiefpunkt hier am größten ist. Schlussendlich muss sich aber natürlich jeder einzelne Anleger selbst überlegen, welche der zuvor aufgelisteten Methoden ihm am besten gefällt. Der Autor dieses Textes schreibt auch Artikel über <a href="http://www.boersenbrief.at/de/produkte/austria-boersenbrief">aktienempfehlungen</a>

 

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