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Erschienen am 30.03.2014 um 19:07 Uhr
Das Emissionshaus Wölbern KG ist inzwischen insolvent. Im Jahr 2008 hatte es den Dachfonds SchiffsfondsGlobal Transport 04 aufgelegt, der insgesamt drei 13.000 t Chemikalien-/Produkttanker umfasst. Dazu zählen: MT Marida Magnolia, MT Marida Mulberry und MT Marida Marguerite. Das Gesamtinvestitionsvolumen belief sich zum Emissionszeitpunkt auf rund 60,2 Mio. Euro. Die Fremdkapitalquote betrug damals rund 37,7 Mio. Euro, zum 31.12.2009 bereits rund 58,1 Mio. Euro.
Abgesehen von der aktuell bekannt gewordenen Insolvenz verlief die Entwicklung der Wölbern Schiffsfonds für die betroffenen Anleger bisher alles andere als erwartet. Die Anleger haben bisher keine der einst sicher geglaubten Ausschüttungen erhalten. Auch besteht für sie keine Möglichkeit, ihre Kapitalanteile über den Zweitmarkt zu veräußern.
Betroffene Wölbern Schiffsfonds-Anleger sollten sich mit dieser Situation nicht abfinden, sondern aktiv werden und um ihre Rechte kämpfen. Falls die Wölbern Anleger von ihrem Anlageberater bzw. der beratenden Bank nicht ordnungsgemäß über die Risiken einer Schiffsbeteiligung aufgeklärt worden sind, bestehen unter Umständen Schadensersatzansprüche wegen Falschberatung bzw. Prospekthaftung.
Nach unseren Erfahrungen wurden zahlreiche Schiffsfonds über Banken und Sparkassen vertrieben. Dabei wurden die Schifffondsbeteiligungen häufig als eine „sichere Kapitalanlage“ empfohlen. Auf die bestehenden Risiken, wie den möglichen Totalverlust, die Höhe der Weichkosten oder die Ungeeignetheit als Altersvorsorge wurde in der Regel bei den Beratungsgesprächen nicht hingewiesen.
Aufgrund der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestehen in derartigen Fällen gute Chancen, Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Diese können im gegebenen Fall gegen die beratende Bank, den Anlagevermittler, aber auch gegen die Initiatoren des Fonds und dessen Vertrieb gerichtet werden.
Betroffene Anleger der Wölbern Schiffsfonds sollten sich daher umgehend fachkundig durch einen auf Anlegerschutz spezialisierten Rechtsanwalt beraten lassen, um mögliche Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
Betroffene Anleger sollten sich zeitnah mit der Deutschen Anlegerstiftung in Verbindung setzen.
Christiana Franke
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Anlegerstiftung
Deutsche Anleger Stiftung
Dachauerstraße 55
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 089 / 59 94 76 44
Telefax: 089 / 59 94 76 45
E-Mail: kontakt@deutscheanlegerstiftung.de
URL: www.deutscheanlegerstiftung.de
Die Deutsche Anleger Stiftung sieht ihren Zweck in der Hilfe für geschädigte Kapitalanleger. Die Stiftung unterstützt alle Kapitalanleger, die Fragen zu ihrer Anlage haben. Sollte ein Anleger anwaltliche Hilfe benötigen, vermittelt unsere Anlegerbetreuung auf Anfrage einen Kontakt zu Experten, die in dem betroffenen Rechtsgebiet tätig sind und langjährige Erfahrung vorweisen können. Die Arbeit der Fachleute kann so für eine Mehrzahl von Fällen verwandt werden und macht damit die Bearbeitung effektiver und auch billiger. Diese Fachleute sind in der Lage, auch umfassende Rechtsfälle mit einer Vielzahl von Geschädigten zu bearbeiten. Dabei unterstützt die Stiftung ausschließlich Verbraucher und Anleger. Die Stiftung arbeitet nicht mit Banken oder Anbietern von Finanzdienstleistungen zusammen. Die Stiftung ist als treuhänderische Stiftung in ihrer Bewertung frei und unabhängig. Die Mitarbeiter sind selbst Anleger mit entsprechenden Erfahrungen. Sie sind ehrenamtlich tätig und verlangen keinerlei Entlohnung für ihre Tätigkeit. Die Stiftung existiert auch nicht zum Selbstzweck. Anleger müssen keine Beitrittsgebühren oder Ähnliches an die Stiftung entrichten. Im Vordergrund steht die Nutzung des Portals und nicht die Mitgliedschaft der Anleger.
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