Bayerischer Wald

 

Was kann der Rasen- Mähroboter?

Erschienen am 25.02.2015 um 13:13 Uhr

Rasen- Mährobototer arbeiten selbstständig

Einige technische Neuerungen waren in den Anfangsphasen nichts weiter als teure Spielereien für Freaks, die nicht auf das Geld schauen mussten, wurden aber aufgrund dieser geringen Nachfrage weiter entwickelt, setzten sich durch und sind heute in jedem Haushalt zu finden. Viele dieser Spielereien sind allerdings auch wieder untergegangen, da sie durch noch bessere Ideen überholt wurden. Fahrrad Schelp Göttingen vertreibt Mähroboter für Rasenflächen bis 10.000 m², die ihre Arbeit automatisch verrichten und ist der Überzeugung, dass diese technische Spielerei sich durchsetzen wird. Bereits für unter 2000 Euro sind gute Mähroboter zu haben, die eigenständig fahren. Geht der Akku leer, fahren sie zurück zur Ladestation und arbeiten erst weiter, wenn der Akku voll ist und wenn der Sensor sagt, dass die Rasenfläche trocken genug ist. Das Schnittgut wird hierbei soweit zerkleinert dass es auf der Fläche bleibt und diese düngt. Der Mähroboter kann auf Zeiten programmiert werden, damit er nicht in den Ruhezeiten oder der Freizeit stört, er kann per Handy überwacht und gestartet werden. Er hat bei vielen Modellen GPS Sensoren, um ihn zu orten, wenn er gestohlen wird. Es können auch andere Sicherungen verbaut sein, um den gestohlenen Mähroboter z.B. unbrauchbar zu machen. War es anfangs eine Spielerei, so haben die Akkus heute mehr Power und die Steuerungstechnik funktioniert besser. Einige Modelle fahren nicht mehr auf gut Glück über die Fläche sondern mähen Streifen um Streifen. Unter http://www.schelp.de/fahrrad_goettingen finden sich ausgereifte und empfehlenswerte Modelle. Diese mögen immer noch das Fünffache von einem Benziner kosten aber sie sind wartungsarm und arbeiten selbstständig. Der Rasen ist bereits gemäht, wenn man heim kommt.

Fahrrad Schelp Göttingen möchte vor dem Verkauf des Mähroboters ein Beratungsgespräch führen, damit wirklich der richtige Mähroboter gekauft und danach sachgereicht eingesetzt wird. Es gibt Modelle, die eine Rasenfläche selbstständig erkennen und mähen. Sie stoppen vor Hindernissen oder hören auf, wenn der Untergrund als „Nicht-Rasen“ erkannt wird. Letzteres erkennen sie jedoch häufig nicht und mähen schnell noch die Rabatten. Deswegen wurde ein System entwickeln, um das zu verhindern. Um die Rasenfläche wird einmalig ein Draht in den Boden gelegt, der durch den Mäher erkannt wird. Er mäht nur innerhalb der abgesteckten Fläche. Es handelt sich nicht um einen großen Arbeitsaufwand sowie diese Technik sehr gut funktioniert. Einmal verlegte Drähte funktionieren über viele Jahre. Für diese Technik muss die gewählte Rasenfläche vor dem ersten Mähen jedoch immer erst einmalig vorbereitet werden. Fahrrad Schelp Göttingen würde zu dieser Variante raten, wenn die Rasenfläche nicht durch gepflasterte Flächen oder Hindernisse eingegrenzt wird. Alternativ kann die Rasenfläche zu den Rabatten mit aus dem Boden ragenden Rasenkanten eingefasst werden. Auch das wäre im Ersten Moment etwas Arbeit, wird dann jedoch über Jahre funktionieren.

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Schelp & Fischer oHG
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