Bayerischer Wald

 

Was hat es mit dem Kartenlegen auf sich?

Erschienen am 08.10.2012 um 17:54 Uhr

Was hat es mit dem Kartenlegen auf sich?

Es gibt kaum jemanden, dem das Kartenlegen an sich nichts sagt. Beim Kartenlegen scheiden sich die Geister..
Die einen sehen dies als Unfug und Aberglaube an, andere wiederum sind fest davon überzeugt, dass die Karten tatsächlich bestimmte Dinge über die Zukunft, aber auch über die Vergangenheit und Gegenwart aussagen können.
Wie bei so vielen Dingen, ist es auch beim Kartenlegen so:
Was wirklich zählt ist der Glaube. Ob beim Kartenlegen tatsächlich Dinge über die Zukunft aufgedeckt werden können weiß man nicht. Bisher konnte man dies noch nie wissenschaftlich belegen!. Man muss also daran glauben oder eben nicht. Keiner kann die Wirkung des Kartenlegens überzeugend beweisen, aber auch nicht das Gegenteil. Genauso wie das mit anderen Dingen, wie beispielsweise Ufos oder sonstigen der Art ist.
Bisher gibt es keine wissenschaftliche Beweise, weder für die Befürworter noch für die Gegenseite..
Doch gehen wir nun mehr speziell auf das Thema Kartenlegen ein.
Anhänger vom Kartenlegen gibt es überall und das weltweit. Ganz egal ob reich oder arm, es gibt viele Menschen, die ans Kartenlegen glauben, aber auch viele die nicht daran glauben. Wahrsagen und Hellsehen ist eine Glaubenssache. Man kann daran glauben, muss aber nicht. Es ist nun mal nicht bewiesen ob es diese Phänomene tatsächlich gibt..
Doch nun gehen wir tatsächlich mal genauer aufs Kartenlegen selbst ein!
Das Kartenlegen wird oftmals auch Kartomantie oder Chartomantik, was so viel wie Kartenlegekunst heißt, genannt. Dabei sieht sich der Kartenleger in der Lage, mit Hilfe von Spielkarten (diese können unterschiedlichster Natur sein, die bekanntesten sind sicherlich die Tarot-Karten) in die Zukunft des Gegenübers zu sehen..
Was aber auch noch wichtig zu erwähnen ist, dass nicht alle Kartenleger selbst von ihrer „Fähigkeit“ überzeugt sind. Besonders aufpassen muss man dabei bei Beratungen, für die man dem Kartenleger eine gewisse Summe bezahlen muss..
Dabei handelt es sich oft um Betrüger, die ihren Kunden das Geld aus der Tasche regelrecht ziehen möchten! Es sind nicht alle Kartenleger so, aber definitiv die meisten, die hohe Summen für eine Beratung verlangen. Wesentlich vertrauenswürdiger ist es, wenn ein Kartenleger die Beratung kostenlos oder zu normalen Preisen (normaler Stundenlohn) anbietet.. Diese Menschen sind meistens überzeugt von ihrer Fähigkeit des Kartenlegens, sonst würden sie kaum eine Beratung kostenlos anbieten! Doch gehen wir nun ein wenig auf die Geschichte des Kartenlegens ein..
Wenn Sie mehr über z. B. <a href="http://www.startarot.ch/hellsehen.php">Hellseher</a> erfahren möchten, empfiehlt es sich noch mehr Informationen im Internet darüber zu sammeln. Eine weitere Möglichkeit ist es, wenn Sie einfach direkt mal zu einem kostenlosen Kartenleger gehen und sich das Handwerk vom Meister persönlich erklären lassen. Die meisten werden sicherlich dazu bereit sein!
Bereits im 7. Jahrhundert n. Chr. Soll das Kartenlegen in China entstanden sein..
Angefangen hat dies kurz nachdem, als sich dort der Holztafeldruck entwickelt hat. Denn mit dem Holztafeldruck kamen auch Spielkarten in Mode, worauf kurz danach Wahrsagekarten schon eingesetzt wurden.
In Europa dagegen kam das Kartenlegen erst etwa im 15. Jahrhundert auf. Sehr wahrscheinlich ist es, dass dies durch „Fahrendes Volk“ als Jahrmarktsattraktion innerhalb Europas angefangen hat. Allerdings hatte dies im 15. Jahrhundert innerhalb Europas noch keine gesellschaftliche Relevanz.
Erst ab dem 18. Jahrhundert wurde das Kartenlegen innerhalb Europas äußerst populär..
Dies passierte hauptsächlich aufgrund von den französischen Okkultisten, bei denen das Kartenlegen Gang und Gäbe war!.

 

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Lucia Frei
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81545 M�¼nchen

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lucia.startarot@gmail.com

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