Warum Wertpapiere in Zeiten der finanziellen Krise eine lukrative Investition sind

Erschienen am 18.12.2012 um 10:08 Uhr

Tiefpunkt Träger eines großen Potentials

Besonders aufgrund der momentanen Finanzkrise sind Wertpapiere bei Anlegern aller Art eine beliebte Möglichkeit, ihr Geld vor dem konstanten Wertverlust zu schützen, um dieses also vor der unvermeidbaren Inflation zu bewahren. Zahllose potentielle zukünftige Anleger beginnen allerdings mit der Frage, welche Wertpapiere in welcher Phase der Tendenzen am besten zugelegt werden sollten. Diese Überlegung lässt sich zwar an sich sehr leicht beantworten, im Detail muss jedoch, wie es die Logik bereits festlegt, jeder zukünftige Investor selbst entscheiden, welche Erkenntnisse er aus den Antworten gewinnen kann und wie diese, wenn überhaupt, in Zukunft umgesetzt werden können. Zum einen ist es, wie es auch allgemein bekannt und verbreitet ist, bereits seit vielen Jahrzehnten eine oft praktizierte Strategie, in Branchen zu investieren, die sich bereits mehrere duzend Jahre erfolgreich auf dem Markt behaupten konnten. Hier steht hinter der Taktik die Vermutung, dass Institutionen, die sich bereits lange halten konnten, damit auch in Zukunft keine besonderen Probleme haben sollten. Zu solchen Institutionen gehören klassischer Weise zum Beispiel Banken, Versicherungen und ähnliche Institutionen. Die zweite der 2 beliebten und verbreiteten Taktiken wird besonders von eher jungen Beratern empfohlen und von jungen Investoren angewendet. Diese setzt auf das Wachstum neuer, moderner Branchen, welche durch den Besitz von modernen Techniken oder Ähnlichem ein großes Potential für die nächsten Jahre bergen könnten. Hierbei ist selbstverständlich einerseits durch den Anfang bei 0 ein unvorstellbares Potential vorhanden, andererseits ist das Risiko gegeben, dass sich die Firma, in die investiert wurde, nicht wir erhofft, bzw. vorausgesagt entwickelt und auf diese Weise kein relevanter Gewinn entsteht, oder sich im schlimmsten Fall sogar Verluste bilden. Der größte Teil dieser Unternehmen findet sich grundsätzlich im technischen Bereich wieder, hauptsächlich jedoch in der Informationstechnologie (kurz gesprochen IT). Dabei sind produziert ein bemerkenswert großer Anteil der neuen Branchen (sogenannter Start - Ups) Software, d.h. Programme und keine physischen Erzeugnisse. Selbst wenn nun die Auswahl abgeschlossen ist, welche Aktien gekauft werden sollen, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt nach wie vor ein wichtiges Thema. Auch hierbei gibt es zwei grundsätzliche Theorien für einen möglichst großen Absatz. Einerseits ist eine Institutionen im Aufschwung eine passende Gelegenheit, um zu investieren, allerdings kann der Anleger hier nie wissen wie zeitunintensiv der Aufschwung vorbei ist - Und sich anschließend in sein Gegenteil verwandelt. Andererseits ist, wenn auch mit einem wesentlich größeren Risiko verbunden, die Investition in eine Branche am finanziellen Tiefpunkt Träger eines großen Potentials - Sofern sich die Firma retten kann und der Wert wieder steigt, erzielen die Anleger hier einen bemerkenswert hohen Gewinn, da die Differenz zwischen Hoch- und Tiefpunkt hier am stärksten ist. Schlussendlich muss sich aber selbstverständlich jeder Investor selbst entscheiden, welche der zuvor aufgelisteten Varianten ihm am besten entspricht. Weitere Informationen über z.B. <a href="http://www.boersenbrief.at/de">aktien kaufen</a> beim Klick auf den Link

 

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