Scientology-Büro für humanitäre Programme in Washington D.C. eingeweiht

Erschienen am 26.09.2012 um 15:39 Uhr

Das ‚Büro für Nationale Angelegenheiten’ Washington der Scientology Kirche beherbergt nun eine Reihe von Einrichtungen zur Umsetzung sozialer Programme

Das weltweite Wachstum der Scientology Religion machte es notwendig, ein eigenes Gebäude für das ‚Büro für Nationale Angelegenheiten’ zu etablieren. Am 12. September 2012 trafen sich Würdenträger und über tausend Scientologen und Gäste zur Eröffnung in Washington D.C.

Das ehemalige Herrenhaus, das 1890 erbaute ‚Fraser Mansion’, ist seit Kurzem die neue Heimat des ‚Büros für Nationale Angelegenheiten’ der Scientology Kirche und beheimatet alle humanitären Programme, die von der Scientology Kirche weltweit unterstützt werden. Das Gebäude ist mit drei Stockwerken, zwei Untergeschossen und einem zusätzlichem Dachgeschoss ausgestattet. Mit diesem Gebäude kann nun angemessen auf das große Interesse der von der Scientology Kirche geförderten, humanitären Programme auf nationaler und internationaler Ebene reagiert werden.

Diese Programme beinhalten eine weltweite Menschenrechts-Initiative, Drogen-Aufklärung, die Prävention und Rehabilitation beinhaltet, ein umfassendes Programm zur Rehabilitierung von Straftätern, ein globales Netzwerk von Lese- und Lernzentren, eine Bewegung zur Wiederherstellung moralischer Werte sowie die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die mittlerweile zu einer der weltweit größten und unabhängigen Katastrophenhilfsorganisation herangewachsen ist.

Mr. David Miscavige, Vorsitzender des Vorstands des Religious Technology Center und kirchliches Oberhaupt der Scientology Religion, der die Einweihung vornahm, unterstrich die Bedeutung des neuen Büros für Nationale Angelegenheiten in Bezug auf die soziale und humanitäre Mission der Kirche. Die Mitglieder des US-Kongresses Kann Burton, Sheila Jackson Lee, Danny Davis sowie Liz Gibson, Leitende Programm-Managerin der Bundesbehörde für Katastrophenschutz waren bei der Einweihung ebenso anwesend. Dan Burton begrüßte es, dass Scientology sich für Gesetzesvorlagen zum Schutz von Kindern vor gefährlichen und psychotropen Medikamenten zum Gesetz des Landes einsetzt. Er sagte dazu: „Gemeinsam haben wir zu einer Kurskorrektur beigetragen, um Amerikas Jugend zu schützen, während wir die Freiheit fördern.“

Sheila Jackson Lee dankte L. Ron Hubbard dafür, dass er erkannt hat, dass Mut belohnt wird und wertvoll ist. Er schaffte es Menschen zum Staunen zu bringen und in Frieden zu vereinen. Deshalb unterstütze sie die Scientology Kirche. Danny Davis dankte der Scientology Kirche für ihr Engagement zur Verbesserung einer der dringenden sozialen Probleme: der Rehabilitierung von Straftätern. Die Scientology Kirche hat mit Mitarbeitern des Kongresses daran gearbeitet, den „Second Chance Act“ als Gesetz zu verankern, welches ein monumentaler erster Schritt bei der Reform der Strafjustiz bundesweit sei.

Liz Gibson, Leitende Programm-Managerin der Bundesbehörde für Katastrophenschutz, betonte die Wirksamkeit der Ehrenamtlichen Geistlichen der Kirche in allen Bereichen der Katastrophenhilfe. Scientologen haben konsequent bei großen und vielen kleinen Katastrophen im ganzen Land geholfen. Sie sagte dazu: „All unsere Arbeit, von der politischen bis hinunter auf die lokale Ebene, hängt von Gruppen wie der Katastrophenhilfe der Scientology Kirchen ab ‒ diese Partnerschaften sind die Stärke unserer Arbeit hier in diesem Land und werden es auch in Zukunft sein.“

Das ‚Büro für Nationale Angelegenheiten’ Washington der Scientology Kirche beherbergt nun eine Reihe von Einrichtungen für Tagungen, Konferenzen, Seminare, Workshops und Veranstaltungen, um die Zusammenarbeit an Lösungen für die größten Herausforderungen in der Gesellschaft zu fördern. Insbesondere wurde die Chestnut Halle so gestaltet, dass sie eine breite Palette von Funktionen wie Menschenrechts-Symposien, Drogenaufklärungs-Workshops, Podiumsdiskussionen, Pressekonferenzen und Preisverleihungen ermöglicht.

 

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