Bayerischer Wald

 

Scientologen setzen sich für ein drogenfreies Venezuela ein

Foto: copyright Pressedienst der SK Bayern e.V.

Scientologen setzen sich für ein drogenfreies Venezuela ein

Erschienen am 26.03.2014 um 18:19 Uhr

Ehrenamtliche Helfer der Scientology Kirchen und Missionen klären ihre Mitmenschen auf, was Drogen wirklich sind und was sie bewirken, damit der Gebrauch von Drogen sichtbar reduziert wird

Freiwillige Helfer der Scientology Missionen und Kirchen in Venezuela führen eine erfolgreiche Drogen-Aufklärungskampagne durch. Sie erreichen damit Tausende Bürger, um den dortigen Drogenmissbrauch und seine verheerenden Auswirkungen auf die Kultur zu bekämpfen.

Täglich engagieren sich ehrenamtliche Helfer der Scientology Kirchen und Missionen in ganz Venezuela, um ihre Mitmenschen über Drogen und ihre Wirkungen aufzuklären. Die freiwilligen Helfer wollen mit ihrer Drogenaufklärung das Bewusstsein über die Gefahren des Drogenkonsums erhöhen. Sie verteilen dazu auch die bekannten Heftchen „Fakten über Drogen“, die Informationen über die jeweiligen Drogen und deren Gefahren beinhalten.

Laut Aussage des Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen gibt es einen unbestreitbaren Zusammenhang zwischen Kriminalität und Drogenhandel in Ländern wie zum Beispiel Venezuela. Es wurde außerdem festgestellt, dass die Nachfrage nach Drogen steigt, sobald viele Drogen in ein Gebiet gelangen und verteilt werden.

Scientologen haben sich aus diesem Grund zusammen geschlossen, um dieser Bedrohung für das Leben und das Glück der Menschen in ihrem Land entgegen zu treten. Auf allen Ebenen der Gesellschaft, an jedem möglichen Ort und bei jeder sich bietenden Gelegenheit verbreiten die ehrenamtlichen Helfer die Botschaft, dass das Leben viel schöner ist, wenn es drogenfrei gelebt wird.

Die ehrenamtlichen Helfer der Scientology Kirchen in Venezuela führen ihre Mission der Aufklärung mit Energie und Einsatzbereitschaft durch. Mit viel Motivation gehen sie ans Werk und klären ihre Mitmenschen auf. So sind in den letzten Wochen viele Aktivitäten zur Drogenaufklärung durchgeführt worden, wie zum Beispiel in einer Grundschule, in der ein Vortrag über Drogenprävention für Jugendliche und Erwachsene gehalten wurde. Nach dieser Veranstaltung unterschrieben 100 Teilnehmer ein Gelöbnis für ein drogenfreies Leben.

Ein Seminar mit dem Namen „Fakten über Drogen“ wurde während eines Fußballspiels abgehalten, wo 600 Sportbegeisterte erfahren konnten, wie Drogen die athletischen Fähigkeiten und Leistungen beeinträchtigen. Zudem fand ein Treffen mit Mitgliedern einer auf staatlicher Ebene gesetzgebenden Kommission statt, um gemeinsam regionale Drogenpräventions-Aktivitäten für das Jahr 2014 zu planen und zu koordinieren.

Es fand außerdem ein Ausbildungs-Seminar über Drogen in einer Jugendhaftanstalt für 42 jugendliche Straftäter statt. Am Ende des Seminars versprach jeder Häftling, zukünftig drogenfrei zu leben. Der Direktor dieser Haftanstalt war so beeindruckt von den Ergebnissen, dass er nun den Ausbildungsleitfaden „Die Fakten über Drogen“ nutzt, um Insassen darin zu schulen, Drogenaufklärungsseminare in der gesamten Haftanstalt durchzuführen.

In einer der berüchtigsten Schulen in Maracaibo fand ein Aufklärungsvortrag über Drogen statt. Danach unterschrieben alle 353 Schüler ein Versprechen, ein drogenfreies Leben zu führen. Eine Schulung von 20 Universitätsstudenten über die Materialien „Fakten über Drogen“ war so erfolgreich, dass anschließend die Schulung von weiteren 900 Studenten arrangiert wurde.

Scientologen auf fünf Kontinenten arbeiten in ihren Gemeinden das ganze Jahr über daran, andere über die Fakten über Drogen zu informieren. Die Scientology Kirchen, Missionen und ihre Mitglieder widmen sich der Aufgabe, den Drogenmissbrauch durch Aufklärung auszumerzen.

Es wurde eindeutig bewiesen, dass, wenn jungen Menschen die Fakten über Drogen vermittelt werden und ihnen sachliche Informationen darüber gegeben werden, was Drogen wirklich sind und was sie bewirken, der Gebrauch in gleichem Maße fällt. Im Sinne des Religionsgründers L. Ron Hubbard kann man immer etwas tun, um das Leben anderer zu verbessern.

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Uta Eilzer
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