Bayerischer Wald

 

Sag-Nein-zu-Drogen-Konferenz am 21. Februar 2015 in Berlin

Erschienen am 06.02.2015 um 16:46 Uhr

Sag-Nein-zu-Drogen-Konferenz am 21. Februar 2015 in Berlin

Unter dem Motto „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“ treffen sich Vereinsmitglieder, Initiativ-Leiter, Helfer und Interessierte am 21. Februar 2015 in der Scientology Kirche Berlin, um die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern und die Planung für das Jahr 2015 zu koordinieren.
Besonderen Grund zu feiern hat die Sag-NEIN-zu-Drogen-Initiative Berlin, die auf ihr bisher erfolgreichstes Jahr zurückblicken kann. Mit mehr als 60 Helfern schafften sie es, insgesamt über 200.000 Hefte zum Thema "Fakten über Drogen" in Berlin und Umgebung zu verteilen. Mitte des Jahres 2014 überzeugten sie zudem mit der Sag-NEIN-zu-Drogen-Bustour unter dem Motto „7 Tage - 7 Städte“. In den 7 Tagen widmete man sich speziell der Aufklärung über die Modedroge Crystal Meth. Der Bedarf an Material auch unter den Profis im Sektor der Drogenaufklärung stellte sich allerorts als riesig heraus. Behördenvertreter, Polizisten, Drogenbeauftragte, Lehrer und Eltern lobten die Arbeit der Initiative und ihr ungebrochenes Engagement.
Neben ihren Aufklärungsständen in 7 Städten, fand man die Anti-Drogen-Initiative auch auf Sport- und Schulveranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Allein in Berlin unterstützten jede Woche Hunderte von Ladenbesitzern in den Brennpunkten des Drogenmissbrauchs die Initiative und stellen Raum für die Verteilung ihrer Broschüren zur Verfügung.
Zum Ideenaustausch und zur gegenseitigen Motivation treffen sich die Drogenaufklärer zum dritten Mal in Folge aus den Städten Berlin, Hamburg, Bremen, Düsseldorf, Hannover, Frankfurt, Jessen, Cottbus, Stuttgart und München.
„Sag NEIN zu Drogen“ begann als eine Kampagne der Church of Scientology International vor mehr als 20 Jahren. Schon zuvor hatte die Kirche Veranstaltungen zur Drogenaufklärung initiiert, aber Ende der 1980er wurden diese Anstrengungen schließlich unter einem Kampagnenamen zusammengefasst. Die erste umfassende Aufklärungsbroschüre wurde in den 1990er Jahren in Frankreich entwickelt und in Deutschland modifiziert. Hier entwickelte sich das Büchlein „Die Fakten über den Joint“ zu dem meist bestellten und erfolgreichsten Aufklärungsheftchen in diesem Sektor überhaupt. Aufgrund des Erfolges entschloss sich die Kirche mit Hilfe von Spenden der International Association of Scientologists den Versand und die Verbreitung dieser Broschüre zu unterstützen und auszubauen. Aus der Kampagne entstand die Initiative „Sag NEIN zu Drogen“. Kurz darauf folgte die Vereinsgründung, in Deutschland geschah dies 2003. Kurz darauf wurden weiteren Aufklärungsbroschüren zu jeder bekannten Droge entwickelt, gefolgt von Dokumentationsfilmen, Fernsehspots, Pädagogen-Kits, Poster und vielem mehr. Verein und Initiativen sind mittlerweile eigenständige Institutionen mit Mitgliedern aus allen Glaubensrichtungen. Die enge Verbindung und Förderung zur Verbreitung der kostenlosen Materialien durch die International Association of Scientologists ist geblieben.
Jeder, der sich gegen Drogen engagieren möchte, ist willkommen. Die Initiative dient nicht der Mitgliederwerbung für irgendeine Religion oder Weltanschauung, sondern hat sich allein der Aufklärung über Drogen verschrieben.

 

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Für mehr Informationen:
Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e.V.
Otto-Suhr-Allee 30 – 34
D-10585 Berlin
Tel. 030-364076-270
Internet: www.scientology-berlin.org

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