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Erschienen am 26.07.2012 um 12:09 Uhr
WerExperten fragt, wie man zum perfekt gepflegten Rasen kommt, der bekommt meist viele gute Tipps. Und immer wieder den Hinweis: Mähen, mähen und noch mal mähen. Je öfter der Rasen geschnitten wird, desto , feiner und dichter wächst die Grasnarbe. Durch den permanent kurzen Wuchs bekommt der Rasen auch in den unteren Pflanzenteilen mehr Licht. Darüber hinaus hat Unkraut auf ganz natürliche Weise weniger Chancen. Doch alle drei bis vier Tage den Rasenmäher schieben ist selbst für den größten Rasenliebhaber eine echte Herausforderung. Die perfekte Aufgabe für einen Mäh-Roboter!
Die Rasenroboter-Technik ist inzwischen sehr ausgereift und sicher. Allein in Deutschland verrichten bereits 42.000 Rasenmäher-Roboterr ihren Dienst. Technische Kenntnisse sind hierfür nicht erforderlich.Wer eine Waschmaschine bedienen kann, der kommt auch mit dem automatischen Rasenmäher klar. Ein Mäh-Roboter ist also längst nicht mehr nur Spielzeugfür Technik-Freaks – der Rasenroboter hat sichbei jedermann etabliert.
Ökologisch Rasen-Mähen
Rasenroboter arbeiten ohne den klassischen Fangsack. Man spricht hier von Mulchen. Die feinen Grasspitzen werden nicht aufgefangen sondern fallen zu Boden. Bei häufigem Mähen ist dies kein Problem – fallen bei jedem Mähgang doch nur sehr geringe, kaum sichtbare Mengen an Rasenschnitt an. Nicht nur das Mähen - auch das mühsame Entsorgen des Grases kann man sich so ersparen. Undkünstliches Düngen des Rasens weitgehend auch. Denn durch den anfallenden Schnitt werden dem Rasen genau die Nährstoffe wieder zugeführt, die er für ein gesundes Wachstum benötigt.
Besitzer von Rasenrobotern berichten jedoch auch, dass sie kaum Probleme mit Maulwürfen haben. Wenn der Rasenroboter alle 3 Tage seinen Dienst an der Oberfläche verrichtet, dann wird es dem Maulwurf irgendwann zu hecktisch und er verzieht sich an andere Stellen. Dabei arbeitet der Rasenroboter natürlich keineswegs laut. Vergleichen mit einem klassischen Rasenmäher ist er fast nicht hörbar. Eine Tatsache mit der man sich, weniger beim Maulwurf, aber in der Nachbarschaft sicherlich Freunde macht.
Keine Abgase und ideal für Allergiker
Aber nicht nur Mäh-Muffel, Technik-Freaks und ökologisch bewusste Gartenfreundefinden sich unter den Besitzern von Rasenrobotern. Auch viele Allergiker schwören immer mehr auf diese Mäh-Methode. Erspart man sich doch den unmittelbaren Kontakt reizauslösender Stoffe die beim Mähen anfallen. Und selbstverständlich kann der Roboter auch mähen, wenn man gar nicht zu Hause ist.
Viele Gründe also, sich beim nächsten Rasenmäher-Kauf auch einmal einen Rasenroboter anzuschauen. Infos finden Sie bei Ihrem lokalen Gartentechnik Spezialisten oder auf einschlägigen Internetseiten wie http://www.rasenpflege.de/haus_und_garten/rasen.html
Der kleine, automatischen Akkumäher ist zwar in der Regel noch immer etwas teurer als der klassische Benzin-Rasenmäher. Doch ist der Kauf eines Rasenmähers i.d.R. ja auch eine Investition für die nächsten 10 Jahre. Und ob man die nächsten 10 Jahre hunderte von Stunden Rasen mähen möchte, ist eine ganz andere Frage, die kein Experte beantworten kann….
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/rasenmaeher-rasentraktor/news/555 sowie http://www.shop.irms.de/.
Über IRMS eG:
Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die "Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten" wurde 1971 im Großraum Stuttgart von etwa 10 Motoristen-Betrieben als Verein gegründet und Anfang der 90iger Jahre in eine Genossenschaft umfirmiert.In der eingetragenen Genossenschaft haben sich seither etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2008, mit Gründung der Medienabteilung, vertritt die IRMS Ihre lokalen Fachhändler auch im direkten Endkunden-Kontakt mit einem B2C Marktplatz (u.a. auf http://www.shop.irms.de/ )
Firmenkontakt:
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