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Erschienen am 28.02.2014 um 14:09 Uhr
Due Lahnbrücke zu Limburg sollte ursprünglich bis zum Jahr 2017 abgerissen werden. Ein Unternehmer hatte jedoch die Idee, diese zur Wohnbrücke umzubauen.
Nachdem die Limburger Stadtverordneten vor einigen Tagen die Egenolf Prüftechnik und Grundbesitz GmbH ihre Unterstützung für die Planungsphase der anvisierten Bebauung der Lahntalbrücke zugesagt hatten, findet das innovative Vorhaben auch bei den Wirtschaftsjunioren Limburg-Weilburg-Dietz immer mehr Anklang. Die aussergewöhnlichen Pläne des heimischen Investors seien zweifellos eine gute Sache für Limburg und böten der gesamten Region und ansässigen Unternehmen vielfältige Chancen, so Steffen Born, Präsident der Wirtschaftsjunioren.
Born begrüsst ausdrücklich, dass die Limburger Stadtverordneten wirtschaftliche und ökologische Interessen abwägen wollen und fügte hinzu „Allerdings darf nicht vergessen werden, dass hier heimische Unternehmen mit einmaligen Ideen an die Öffentlichkeit treten.“ Die Politik dürfe grundsätzlich nicht vorhandenes Innovationspotential und Tatendrang regionaler Unternehmer vorschnell abbremsen, so der Chef der Wirtschaftsjunioren gegenüber der Presse. (http://www.nnp.de/lokales/limburg-lahn/Wirtschaftsjunioren-fuer-Bebauung-der-Autobahnbruecke;art680,763394)
Mit 26 Ja- und nur sechs Nein-Stimmen (bei sieben Enthaltungen), hatte sich das Magistrat der Stadt Limburg vor einigen Tagen zu dem Projekt grundsätzlich bekannt und von der Egenolf Prüftechnik und Grundbesitz GmbH weitere Konkretisierungsschritte in Richtung der geplanten Bebauung gefordert. Dies ebne den Weg für weitere Verhandlungen mit dem Bund als Eigentümer der Brücke, so Albert Egenolf: „Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist die Grundlage für die Verhandlungen mit dem Bund als Eigentümer der Brücke. Wäre dieser Beschluss nicht gefasst worden, wären Verhandlungen nicht möglich gewesen.“ Und weiter: „Wir sind voll im Zeitplan und werden jetzt versuchen, schnellstmöglich, bei den zuständigen Stellen, einen Termin zu bekommen. Wir wollen unser Projekt auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt persönlich vorstellen.“ Die Lahntalbrücke sollte ursprünglich bis zur Fertigstellung der neuen Brücke (ca. 2017) abgerissen werden, der Rückbaukosten hätte den Steuerzahler um die 10 Millionen Euro gekostet.
Im Rahmen des Beschlusses des Limburger Magistrats, hatten sich einige Stadtverordnete zu Wort gemeldet und gebeten, beim Projekt „Brücke der Zukunft“ Aspekte wie Ökologie und Landschaftsbild, von Anfang an zu berücksichtigen. Initiator des Projektes Albert Egenolf begrüsste ausdrücklich das diesbezügliche Engagement der entsprechenden Stadtverordneten und will etwaige Bedenken und Kritik dazu nutzen, sein Projekt, von Anfang an konstruktiv und bürgernah zu gestalten: „Mit Kritk – etwa von Naturschützern – setzen wir uns selbstverständlich ernsthaft auseinander. Doch gilt es zu allererst zu bedenken, dass wenn Gewerberäume auf der grünen Wiese – z.B. in einem Gewerbegebiet – entstehen, wertvolle Grünfläachen versiegelt werden. Die Brücke besteht dagegen schon.“
Egenolf (mehr Infos hier) weiterhin: „Wir haben seit Jahrzehnten unsere Verbundenheit mit der Region und daraus folgendes Verantwortungsbewusstsein für heimische Unternehmen vielfach unter Beweis gestellt. Eine Vielzahl unserer regionalen Projekte wurden erwiesenermaßen durch Firmen aus der Region realisiert und haben die heimische Wirtschaft merklich angekurbelt. Unser Motto im Rahmen der Bebauung der Lahntalbrücke hat sich nicht geändert – Es ist ein Projekt von Menschen aus der Region, für Menschen aus der Region.“
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/bruecke-der-zukunft/news/2666 sowie http://www.brueckederzukunft.de.
Über Egenolf Prüftechnik & Grundbesitz GmbH:
Über „Brücke der Zukunft“:
Die bestehende Lahntalbrücke bei Limburg (Lahn) sollte – als verkehrsführendes Bestandteil der A3 - aufgrund eines Neubaus, der im Sommer 2013 begonnen wurde und 2017 fertig gestellt werden soll, abgerissen werden. Der erfahrene Unternehmer und Investor Albert Egenolf hatte jedoch die Idee, diejetztige Brücke, für andere Zwecke zu nutzen. Wohnbrücken haben zwar in Europa eine lange Tradition, das Projekt „Brücke der Zukunft“ wäre jedoch weltweit einzigartig.
Pressekontakt:
Brücke der Zukunft
Albert Egenolf
Steedener Hauptstrasse 4
65594 Runkel
Deutschland
06431-4093167
kontakt@brueckederzukunft.de
http://www.brueckederzukunft.de
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