Bayerischer Wald

 

PRESSEMITTEILUNG

Erschienen am 21.11.2014 um 09:18 Uhr

Des Kaisers neues Leibgericht – Gan(s)z anders speisen im Restaurant Alter Hof

München, November im Jahre 1337. Durch das mittelalterliche München weht ein kalter Ostwind. Der Winter ist bereits angebrochen und die Tage sind kurz. Die winterliche Ruhe wird von heran rollendem Pferdegalopp jäh unterbrochen. Während die Bürger die Stadt auf die heilige Zeit der Weihnacht vorbereiten, erreicht Kaiser Ludwig IV. zu später Stunde die spärlich beleuchteten Straßen.
Es riecht nach gebratenen Äpfeln, exotischen Kräutern und vielen anderen seltenen Köstlichkeiten. Auf Geheiß des Monarchen macht die Gruppe Halt. Eine kleine Kaschemme hält die Türe noch offen, wohlweißlich nicht vorbereitet auf derart hohen Besuch. Nach Eintreten der hohen Gesellschaft ist der Wirt, ein stämmiger Mann aus Franken, dessen Nase seine Freude am Leben kaum verbergen kann, von der großen Ehre so ergriffen, dass er dem Kaiser die größte und köstlichste Tafel verspricht, die er zaubern kann.
Ludwig IV., ein Mann von Welt, hat schon viel gesehen und nimmt sich die Zeit. Hektisch scheucht der Wirt seine Knechte durch die Küche. Es wird gebraten, geschmort, gekocht und angerichtet. In Windeseile wird die Tafel aufgebaut, bis sich die Tischplatte unter der Last der Köstlichkeiten biegt. In der Mitte, gestützt auf süßen Früchten, thront kaiserlich eine prächtige Weihnachtsgans. Im Schein der Kerzen beginnen die Begleiter des Kaisers zu schmausen, doch die Gans gebührt nur dem großen Manne. Gespannt suchen der Wirt und seine Bediensteten aus der Küche einen Blick auf das hoheitliche Festmahl zu erhaschen.
Der kaiserliche Vorkoster probiert von der Gans und wird kreidebleich. Totenstille legt sich über den Tisch, zwei der kaiserlichen Begleiter haben die Hand bereits am Schwert. Doch der Vorkoster beginnt erst langsam, dann immer schneller und freudiger in die Hände zu klatschen. Es ist ein Fest! Die hoheitliche Truppe schmaust bis sich kaum mehr einer rühren kann. Tags darauf wird der Wirt zu Hofe gebracht. Der Kaiser erteilt dem Wirt ein Berufsverbot. Er solle von nun an im Hofe der Kaiserresidenz gastieren und den kaiserlichen Hofstaat bekochen. Aus dem Umland werden die schönsten Gänse geholt und zu Hofe gebracht.

München, Oktober im Jahre 2014. Ob sich die Legende des Kaisers neuen Leibgerichts tatsächlich so zugetragen hat, ist unklar. Doch eines hat den Verlauf der Zeit überdauert: die köstlichen Speisen in einem der geschichtsträchtigsten Gebäude Münchens, der ehemaligen Kaiserresidenz. Im À-la-carte-Restaurant Alter Hof wird die Tradition kaiserlich guter Verkostung stets weitergeführt. Das Gewölbe der ehemaligen Kaiserresidenz wurde komplett umgestaltet und hat sich zu einem Garten Eden des hohen Genusses mit fränkischen Weinen und leckeren Schmankerl verwandelt.
In zeitlosem und zugleich modernem Ambiente wurde eine Atmosphäre geschaffen, die vor allem zur besinnlichen Vorweihnachtszeit gekonnt die Geschichte, den Genuss und das Schöne verbindet. Egal ob ein Weihnachtsfest, eine kleine Stärkung während des Weihnachtsshoppings oder einfach nur ein genussvolles Weihnachtsessen zu zweit: in den romantischen Räumlichkeiten des Alten Hofs wird das Speisen zu einem Genussfest. Mit ausgewählten Weihnachts- und Silvestermenüs macht das Restaurant jeden Heiligen Abend oder jede Silvesterparty zu einer sinnlichen Offenbarung. Hierbei dürfen eine Silvanerschaumsuppe mit Zimtcroutons, eine herzhaft rosa gebratene Entenbrust oder ein erstklassig gefülltes Lachsforellenfilet ebenso wenig fehlen, wie ein eine süße Verführung, die mit einem originellen Tonkabohnenparfait im Bratapfel mit Vanilleeisparfait gekonnt gelingt. Neben den ausgefallenen Menüs umfasst die Weinkarte des Hauses eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen und erlesenen Frankenweinen zur perfekten Begleitung. Bei der Weinauswahl steht der erstklassige Service des Hauses natürlich immer beratend zur Seite und vermittelt auch Wissenswertes rund um den Weinbau in Franken.
Um den bewussten Genießer kulinarisch schon im November auf die besinnlichste Zeit des Jahres einzustimmen, darf „des Kaisers neues Leibgericht“ natürlich nicht fehlen: die Martinsgans. Schon ab dem 1. November auf der Speisekarte, präsentiert sich die fränkische Gans im Restaurant Alter Hof diesmal ganz anders. Neben der klassischen Martinsgans an den Wochentagen gibt es Freitag- und Samstagabend ein besonderes 3-Gang Menü. „Auf Kaisers Wunsch“ bietet der Alte Hof auch eine „ganze andere Gans“: der herrschaftliche Vogel kommt hier, wie damals zu Kaisers Zeiten, im Ganzen aus der Küche, wird den Gästen dargeboten und anschließend in der Küche tranchiert. Ganz nach der Tradition Schlemmen wie ein Kaiser in Franken und das mitten im Herzen von München.

Allgemeine Informationen zum Restaurant Alter Hof
Das Restaurant Alter Hof steht für fränkische Wein- und Esskultur mitten im Herzen von München. Die rund 800 Jahre lange Geschichte des Alten Hofs und die moderne Ausstattung des Restaurants schaffen ein gemütliches Ambiente. Das À-la-carte-Restaurant Alter Hof serviert in seinen beiden Haupträumen, dem Hof- und Burgsaal, ausgewählte Weine und Spezialitäten aus dem Frankenland. Die Weinbar im Untergeschoss lockt Weinliebhaber und Nachtschwärmer mit entspannter Atmosphäre und guter Musik. Für Veranstaltungen, Feste und Hochzeitsfeiern stehen mehrere Räumlichkeiten zur Verfügung: Hof- und Burgsaal können sowohl zusammen als auch separat voneinander gebucht werden und bieten insgesamt Raum für rund 150 Personen. Im Winzerkeller und im Einsäulensaal finden rund 70 bzw. 40 Gäste in privatem Ambiente ausreichend Platz.

Weitere Informationen unter www.restaurant-alter-hof.de

Restaurant Alter Hof
Alter Hof 3 / 80331 München
T +49(0)89 – 242 437 33

 

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