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Erschienen am 27.05.2014 um 13:11 Uhr
Panda 4.0 Update - Google räumt wieder auf in den Suchergebnissen.
Vor einigen Tagen war es wieder einmal soweit: Googles Anti-Spam-Guru Matt Cutts ließ offiziell verlauten, dass mit der Version 4 ein neues Panda-Update veröffentlicht wurde.
Obwohl seit der Erstveröffentlichung vom Panda-Update bereits unzählige kleinere und insgesamt drei größere Versionen erschienen sind, zählt das neue Update dennoch als Version 4, da es erstmals wieder weite Teile des Internets betrifft und zu erheblichen Veränderungen in den Positionierungen führen kann.
Verfeinerung des Panda-Contents
Nach Aussagen von Matt Cutts sind ungefähr 7,5 Prozent aller englischsprachigen Suchergebnisse betroffen. Bei ungefähr 7 von 100 Suchen stellt ein regelmäßiger Internetnutzer also erhebliche Veränderungen fest, indem entweder eine Seite sich auf den vordersten Plätzen platzieren konnte, die vorher nicht da war, oder eine bekannte Seite komplett von den vorderen Rängen verschwunden ist. Schon kurz nach Veröffentlichung der Ankündigung stellte sich auch ein großer Verlierer des Panda 4.0 Updates heraus. Die Handelsplattform eBay hat teilweise mit Sichtbarkeitsverlusten von rund 20 Prozent zu kämpfen, auch die Preissuchmaschine Idealo ist stark in den Positionen abgerutscht. Zahlreiche Wetterseiten und Schnäppchenportale wurden ebenfalls auf die hinteren Ränge verfrachtet.
Unique Content macht sich weiterhin bezahlt
Die Positionsveränderungen zeigen deutlich die Richtung auf, in die sich Google auch künftig bewegen möchte. Seiten, die lediglich halbautomatisierten Content bereitstellen oder diesen aggregieren, werden es künftig schwieriger haben, wenn tatsächlich kein eindeutiger Mehrwert gegenüber ähnlichen Portalen geschaffen wird. Besonders Preissuchmaschinen, Vergleichsseiten und Schnäppchen-Portale dürften von der neuen Version also besonders negativ betroffen sein, da diese vorwiegend den Content anderer aggregieren, ohne wirklich eigens produzierte Inhalte bereitzustellen. Selbstredend gibt es aber nicht nur Verlierer. Auch im deutschen Raum konnten einige Seiten ihre Sichtbarkeit um teilweise 200 bis 400 Prozent erhöhen, während Seiten, die sich nicht aktiv veränderten, zumindest passiv von den abgestraften Seiten minimal profitieren konnten.
Die Panda 4.0 Version markiert mittlerweile das vierte Jahr des Content-Updates, welches im Jahr 2011 das erste Mal veröffentlicht wurde. Da derart riesige Updates, die teils erhebliche Veränderungen mit sich bringen, eher stückweise "ausgerollt" (veröffentlicht) werden, kann es in den nächsten Tagen durchaus noch zu einigen Veränderungen kommen. Die größte Welle der Aktualisierungen sollte zum jetzigen Zeitpunkt aber überstanden sein, was sich auch an der Anzahl der großen Verlierer und Gewinner zeigt.
Kleines Upgrade im Hintergrund veröffentlicht
Zusätzlich zum Panda 4.0 Update gab es beim Algorithmus von Google noch eine weitere Änderung, die anders als die bisherigen Updates aber keinen Tiernamen trägt. Mit dem Payday-Loan Algorithmus, welcher von Matt Cutts quasi im gleichen Atemzug wie Panda 4.0 angekündigt wurde, sollen unseriöse Suchanfragen aus dem Erotikbereich und Kreditsektor überarbeitet werden. Unseriöse Seiten werden durch dieses Update automatisch auf die hinteren Ränge platziert, um aktiv die User von Google zu schützen.
Suchmaschinenoptimierung ist und bleibt spannend auch im Jahr 2014.
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