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Foto: copyright Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Erschienen am 13.06.2017 um 10:59 Uhr
Über 2.500 Scientologen und Gäste feierten die Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology Kirche in Kopenhagen sowie die fortschreitende Expansion.
Die Scientology Kirche Kopenhagen hat nun ihre neue Heimat im Zentrum der dänischen Hauptstadt. Das alte Gebäude, in dem die Kirche nun beheimatet ist, wurde im Jahr 1796 im neoklassizistischen Stil erbaut. Zusammen mit lokalen Handwerkern gab die Scientology Kirche dem Wahrzeichen seinen ursprünglichen Charakter zurück, indem sie das Gebäude komplett renovierten und vieles erneuerten. Die Arbeiten beinhalteten unter anderem die komplette Restaurierung der ursprünglichen Eichenfensterrahmen, der Erker an der Außenseite, der Holztreppe und der gewölbten Decke im Inneren.
Dänemarks neue Scientology Kirche ist fünf Stockwerke hoch und nur wenige Schritte von der Fußgängerzone (Strøget) entfernt, in der täglich 75.000 Fußgänger passieren. Sie dient als zentrale Drehscheibe der Stadt für eine Reihe von humanitären Initiativen, die den Respekt der Kopenhagener Bürgergemeinde erworben haben.
Beginnend mit dem Gedicht von Hans Christian Andersen „In Dänemark wurde ich geboren“, sahen die Anwesenden eine Eröffnungszeremonie, die erfüllt war von nationaler Tradition und einem Sinn für Wunder. Die anwesenden Würdenträger belebten das Ereignis mit Berichten von humanitären Partnerschaften für ein besseres Dänemark, von Abenteuern, in denen der Schatz Wissen ist, das mit allen geteilt wird, und von einem historischen Wahrzeichens, das wie von Zauberhand wieder zum Leben erweckt wurde.
Kommunale und nationale Würdenträger ehrten den wohlwollenden Geist der Kirche anlässlich der Eröffnung wie der Stadtrat von Kopenhagen Klaus Mygind; Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger Berg Nielsen; Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde Kopenhagen Rene Jensen sowie der Architekt für Restaurierungen historischer Gebäude, Bjaarke Christensen.
Stadtrat Mygind wandte sich an die Versammelten, um die neue Kirche zu eröffnen und sprach von seinem Engagement für die Menschenrechte als den Faktor, der allen sozialen Fragen zugrunde liegt. „Die Menschenrechte bilden die Säulen unserer Gesellschaft. Wo sie gebrochen werden, finden wir unser größtes Elend und unsere größte Verzweiflung. Unsere Stärke liegt in der Einigkeit, und im Geiste dieser Einigkeit begann ich meine Partnerschaft mit Youth for Human Rights“.
Der Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger Berg Nielsen kennt die Tragödie des Drogenmissbrauchs nur allzu gut. Vor 10 Jahren entdeckte er das von L. Ron Hubbard, entwickelte Drogen-Rehabilitierungsprogramm nordwestlich von Kopenhagen. „Ich erinnere mich, dass ich mit einem Vater sprach, der seinen Sohn besuchte. Er sagte: ,Mein Junge ist gerettet worden, und ich werde Ihnen meinen Sohn vorstellen.‘ Sein Sohn war 10 Jahre lang heroinsüchtig, und ich sah ihm in die Augen und in das Herz und sah das Leben. Bis ich es selbst erlebt habe, konnte ich nicht glauben, dass Hard-Core-Süchtige rehabilitiert werden können. Aber die Absolventen waren real, und ihre Geschichten waren authentisch.“
Herr Jensen, Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde Kopenhagen, würdigte den Stifter der Scientology L. Ron Hubbard, und den Geist des Tages als einen Tag der Vorfreude auf eine wunderbare Zukunft. „L. Ron Hubbard ragt aus vielen, die vor ihm gelebt haben, heraus. Er hat Wissen gesucht und es geteilt. Er fand den Stein der Weisen und dreht ihn immer wieder, um noch mehr zu erfahren. Heute feiern wir ein Haus der Weisheit, das aus diesen Steinen gebaut wurde. Möge es die Grundlage für die Menschen in Dänemark sein zu wachsen, zu erforschen, zu leben und aufzusteigen.“
Die neue Kirche bietet den Besuchern eine Einführung in die Dianetik und Scientology, beginnend mit dem Öffentlichkeitsinformationszentrum. Seine Displays mit mehr als 500 Filmen präsentieren die Überzeugungen und Praktiken der Scientology Religion und das Leben und Erbe des Stifters L. Ron Hubbard.
Das Informationszentrum zeigt auch die vielen humanitären Programme, die Scientology unterstützt. Dazu gehören eine weltweite Initiative zur Aufklärung über die Menschenrechte, ein weitreichendes Drogenaufklärungs- und Rehabilitationsprogramm, ein globales Netzwerk zur Bekämpfung des Analphabetismus und das Scientology Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen, das zur weltweit größten nichtstaatlichen Katastrophenhilfsorganisation geworden ist.
Die Kapelle befindet sich in einem geräumigen vierstöckigen Atrium, das mit seiner Oberlichtdecke eine angenehme Atmosphäre ausstrahlt. Es wird Gastgeber für gemeindeweite Veranstaltungen sein, offen für Mitglieder aller Konfessionen.
Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse 12, 80802 München
TEL. 089-386070, FAX. 089-38607-109
WEB: www.skb-pressedienst.de
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