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Erschienen am 29.11.2012 um 17:06 Uhr
Mit dem PerioChip® lässt sich die Behandlung von Parodontose und vieler ihrer Nebenwirkungen effektiver gestalten.
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Die chronische Entzündung des Zahngewebes in Form einer Parodontitis zählt mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen im Bereich Zahnmedizin, das Herauszögern einer Behandlung kann schlimmstenfalls zum Verlust eines an sich gesunden Zahnes führen. Mit dem sogenannten PerioChip® lässt sich die Behandlung von Parodontose und vieler ihrer Nebenwirkungen effektiver gestalten, wobei der medizinische Chip dem chronischen Charakter einer Parodontitis durch eine Langzeitwirkung gerecht wird.
Parodontose und ihre Begleiterscheinungen behandeln
Die Entzündung des Zahnfleisches bis hinein in den Kieferapparat hat als Erkrankung des Mundraumes in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. In der Altersgruppe ab 40 ist nicht mehr Karies, sondern eine fortschreitende Parodontose der häufigste Grund für den Verlust natürlichen Zahnmaterials. Die Behandlung der Parodontose ist langwierig, da sich Keime und Bakterien immer wieder neu bilden und sich bei einer ausbleibenden Therapie rasant ausbreiten können. Durch den vielfach chronischen Charakter der Parodontose sind einzelne Behandlungsmaßnahmen des Zahnarztes in größeren Zeitabständen häufig nicht erfolgreich, durch den PerioChip® lässt sich hingegen auf eine Medikation umstellen, die kontinuierlich abgegeben wird und so Bakterien und Keime effektiver bekämpft.
Wie der PerioChip® zum Einsatz kommt
Im Chip enthalten ist das Antiseptikum Chlorhexidin, wobei der Hersteller bewusst auf ein Antibiotikum durch die Gewöhnung des Körpers an den entsprechenden Wirkstoff verzichtet hat. Der Chip mit seinen Ausmaßen von wenigen Millimetern wird bei einer diagnostizierten Parodontose in die befallene Zahnfleischtasche eingesetzt, wo er über einen Zeitraum von bis zu elf Wochen seinen Wirkstoff abgibt. Die Entfernung von Keimen und Bakterien ist so über eine längere Zeit hinweg möglich und bietet dem Patienten die Sicherheit, dass sich diese Erreger nicht weiter im Mundraum ausbreiten. Empfehlenswert ist es, einmal pro Quartal einen neuen PerioChip® einsetzen zu lassen, um mit wachsendem Lebensalter von einem dauerhaften Schutz zu profitieren und keine gesunden, natürlichen Zähne zu verlieren.
Risikofrei Parodontose und ihre Folgen behandeln
Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind weder Nebenwirkungen noch Unverträglichkeiten gegen den Chip bekannt, sein Einsatz ist somit für jedermann geeignet. Da die Parodontose als chronisches Krankheitsbild einen Betroffenen oftmals ein Leben lang begleitet, erzielt der PerioChip® bereits Erfolge in der Unterbindung klassischer Nebenwirkungen des Zahngewebes und Kiefers und verhindert so die schleichende Ausbreitung der Erreger. Aktuell wird der Chip noch nicht von vielen Zahnarztpraxen in Deutschland zum Einsatz gebracht, eine <a href="http://www.max34.de/parodontose/">Parodontosebehandlung in München</a> wird von der Praxis Dr. Jürgen Pink & Kollegen angeboten. Hier lassen sich auch individuelle Fragen zu dieser neuartigen Form der Behandlung stellen, die ein kompetentes Team gerne ausführlich beantwortet.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter <a href="http://www.max34.de">www.max34.de</a>
Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink
Herr Jürgen Pink
Maximilianstraße 34
80539 München
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