Bayerischer Wald

 

Narconon: Erfolgreiches Drogen-Selbsthilfeprogramm

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Narconon: Erfolgreiches Drogen-Selbsthilfeprogramm

Erschienen am 01.04.2015 um 10:58 Uhr

Narconon-Programm von der angesehenen Commission for Accreditation of Rehabilitation Facilites (CARF) als Maßstab für Anti-Drogenprogramme anerkannt

Bereits 1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuerte. Er arbeitete in späteren Jahren ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das sehr gute Erfolge erzielt. Ehemalige Drogenkonsumenten nehmen keine Drogen und begehen nach dem erfolgreich absolvierten Programm auch keine Straftaten mehr.

L. Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an Leid Drogen potenziell erzeugen konnten. Die Hippie-Generation in den sechziger Jahren brachte ihn dazu, über das Thema Drogen zu forschen und zu schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Sicht der Scientology-Religion war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, der von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist, selbst wenn dies Jahre zurück liegt. Selbst ein lang zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt später zwar nicht mehr das körperliche Wohlergehen einer Person, so dass sie im medizinischen Sinne auch nicht als krank bezeichnet werden kann, aber oft immer noch ihre Lerngeschwindigkeit, ihre Lebens- und Moraleinstellungen, ihre Persönlichkeit, ihre Wachsamkeit und ihr geistiges Bewusstsein.

Im Anschluss an einen Bericht aus dem Jahr 1972 über die Auswirkung des überhand nehmenden Drogenmissbrauchs unter jungen Leuten in New York begann L. Ron Hubbard, von dieser Drogenepidemie als zerstörerischer, gesellschaftlicher Katastrophe zu sprechen. Das Problem beschränkte sich nicht nur auf Straßendrogen, die von Jugendlichen genommen werden, sondern dank eines psychiatrischen und pharmazeutischen Establishments, das ohne Rücksicht auf die zerstörerischen Wirkungen Drogen in breite Schichten der Gesellschaft pumpt, hat der Konsum Auswirkungen auf unsere gesamte Kultur.

L. Ron Hubbards Lösung für dieses breite, gesellschaftliche Problem bestand aus einem einzigartigen Drogen-Selbsthilfeprogramm, das nicht nur auf die Schwächung der geistigen Fähigkeiten einging – etwa in Form von chaotischem Denken und verringertem Bewusstsein –, sondern darüber hinaus die Frage anging, was einen Menschen überhaupt dazu brachte, erstmals Drogen zu nehmen. Denn solange diese Frage unbeantwortet bleibt - fand L. Ron Hubbard heraus - wird die Person in dem ursprünglichen Zustand verharren, für den Drogen „eine Lösung“ sein sollten. Hierin liegt auch die Antwort für hohe Rückfallquoten etwa bei traditionellen Anti-Drogenprogrammen.

Ebenfalls einzigartig in L. Ron Hubbards Selbsthilfeprogramm, und ganz besonders relevant im Fall von Alkohol, Heroin und Crack, war sein Herangehen an das Thema Entzug. Die unangenehmen Entzugserscheinungen waren seit langer Zeit ein Hindernis bei der Rehabilitierung von Drogenkonsumenten, was bei der traditionellen Herangehensweise durch einen simplen Austausch von Substanzen, wie zum Beispiel Methadon statt Heroin, „gelöst“ werden sollte, aber von der einen Abhängigkeit in die andere führte.
Im Gegensatz dazu fand L. Ron Hubbard heraus, dass eine Kombination von Nahrungszusätzen und extravertierenden Übungen den Entzug wesentlich erleichtert. Somit gehört der Albtraum des harten Entzugs der Vergangenheit an.

Heute wird das oben beschriebene, auf den Erkenntnissen von L. Ron Hubbard aufbauende Drogen-Selbsthilfeprogramm in über 50 Ländern der ganzen Welt angewandt. Bislang ist über hunderttausend Menschen damit geholfen worden, sich von Drogen für immer abzuwenden. Es wird exklusiv von Narconon (was „keine Drogen“ bedeutet), einem international verbreiteten Anti-Drogenverband, genutzt.

Narconon wird allgemein wegen seiner einzigartigen Wirksamkeit gepriesen. Seine Erfolgsrate ist fünfmal so hoch wie die anderer traditioneller Anti-Drogenprogramme. Und bei denjenigen, die das Narconon-Programm erfolgreich abgeschlossen hatten, wurde festgestellt, dass sie nicht nur drogenfrei sind, sondern auch keine Straftaten mehr begehen.

Eine wegweisende Studie belegte, dass vor der Durchführung des Narconon-Programms 73 Prozent der Drogenkonsumenten auch Drogen verkauften. Nach Beendigung anderer Anti-Drogenprogramme setzten 50 Prozent den Drogenhandel fort, während in einer ähnlich zusammengesetzten Gruppe von Konsumenten, die das Narconon-Programm abgeschlossen hatte, keiner mehr mit Drogen dealte.
Während andere Programme in der Lage waren, die Beschaffungskriminalität auf 40 Prozent zu reduzieren, haben Absolventen des Narconon-Programms überhaupt keine Straftaten in Zusammenhang mit Drogen mehr begangen.

Es ist demnach kein Wunder, wenn das Narconon-Programm von der angesehenen Commission for Accreditation of Rehabilitation Facilities (CARF – engl. Kommission für die Anerkennung von Einrichtungen) als Maßstab für sämtliche Anti-Drogenprogramme anerkannt wird.
Weitere Informationen unter www.narconon.de / www.narconon.org

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Uta Eilzer
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