Bayerischer Wald

 

Mitglieder der Sag-NEIN-zu-Drogen-Initiative Berlin verteilen mehr als 100.000 Broschüren

Erschienen am 12.12.2014 um 18:21 Uhr

Mitglieder der Sag-NEIN-zu-Drogen-Initiative Berlin verteilen mehr als 100.000 Broschüren

(Berlin) In einer noch nie dagewesenen Aktion haben 60 Mitglieder der Sag-NEIN-zu-Drogen-Initiative Berlin in kürzester Zeit 100.000 Aufklärungsbroschüren zum Thema Drogen in der Bundeshauptstadt unters Volk gebracht.
Unter dem Motto „100.000 Booklets – 1 Woche“ trat die Gemeinschaft an, um die Drogenaufklärer der Stadt Berlin angemessen zu unterstützen. Mit großem Erfolg. „Endlich unternimmt mal jemand etwas“, war der am häufigsten gehörte Kommentar gegenüber den fleißigen Helfern.
Die kleine Aufklärungsbroschüre „Fakten über Drogen“ klärt über die gängigsten Drogen unserer heutigen Gesellschaft auf, sprich über Alkohol, Cannabis, Amphetamine, Kokain, Ecstasy, Ritalin, Crack, LSD, Crystal Meth, Schmerzmittel und Schnüffelstoffe. Kurz und knackig geht es darum, was Drogen eigentlich sind, nämlich Gifte, und welche Wirkung sie haben, warum sie eingenommen werden und welche Folgen sie längerfristig haben. Das dünne, aber effektive Büchlein passt in jede Hosentasche und spricht insbesondere jene Jugendliche an, die besonders gefährdet sind.
Lehrer, Eltern, Schüler, Polizisten und Drogenaufklärer gehören zu den häufigsten Bestellern, der kostenlos abgegebenen Broschüre.
Was ursprünglich als eine Kampagne der Scientology Kirche begann, wurde im Jahr 2003 zu einem eigenständigen Verein mit dem Namen „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“ in München mit Initiativen in jeder größeren Stadt Deutschlands. Heute gibt es neben den kostenlosen Aufklärungsbroschüren zu jeder gängigen Droge auch Pädagogen-Kits, Video-Spots, Dokumentationen und vieles mehr. Alle Materialien werden von der „International Association of Scientologists“ mit Hilfe von Spenden der Scientology-Mitglieder finanziert. Die Initiativen stehen Mitgliedern aller Bekenntnisse offen.
So auch in Berlin. An dem jetzigen Verteilevent nahmen daher auch nicht nur Scientologen teil, sondern auch Christen, Muslime und Atheisten. Allein in Berlin wird die Kampagne von rund 500 Geschäftsinhabern mit unterstützt, die das Material zur freien Information auslegen.
Jedes Jahr erfreut sich die Kampagne größerem Zuspruch. Neben den immer massiver werdenden Verteilaktionen werden zusätzlich mittlerweile mehr als 160.000 Broschüren pro Jahr allein auf Anfrage kostenlos verschickt.
Für mehr Informationen: www.sag-nein-zu-drogen.de

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Sabine Weber
Otto-Suhr-Allee 30-34
10585 Berlin

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