Bayerischer Wald

 

Mikrochip statt Heißbrand zur Kennzeichnung

Erschienen am 30.10.2013 um 10:52 Uhr

Mikrochip statt Heißbrand zur Kennzeichnung

Mikrochip statt Heißbrand zur Kennzeichnung

Traditionell werden Pferde mit einem Brandzeichen markiert.
Ein implantierter Mikrochip dagegen wäre weniger schmerzhaft. Zudem werden sie von den Tieren nach einer Untersuchung zufolge auch gut vertragen. Eine Studie ergab, dass die Mikrochips für Pferde unbedenklich sind. Für die Untersuchung wurden Gewebeproben von verstorbenen Pferden analysiert.
Den Mikrochip können Besitzer von einem Tierarzt einsetzen lassen.
Trotz dieser Möglichkeit, sind Heißbrände zur Kennzeichnung in Deutschland weiterhin zulässig, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller.

Die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller berät Sie gerne, nicht nur in Wiesbaden, sondern auch in unseren Sprechstundenorten Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Bad Harzburg, München. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Uhlandstr. 4, 65189 Wiesbaden

 

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Joachim Cäsar-Preller
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