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Erschienen am 01.04.2015 um 12:13 Uhr
23. März 2015 – Unzureichende Vermögen und geringe Einkommen sind nicht die Hauptgründe für die Erwerbsarbeit im Alter. Das ist das wesentliche Ergebnis der Studie „Arbeiten trotz Rente – Warum sind Menschen im Ruhestand weiter erwerbstätig?“ des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, veröffentlicht im März 2015. Somit wird Erwerbstätigkeit nach Rentenbeginn nicht primär von finanziellen Notwendigkeiten getrieben. Da grundsätzlich die geringfügige Beschäftigung dominiert, gehen die Autoren der Studie davon aus, dass die Menschen am Berufsleben teilhaben möchten.
Aus den Untersuchungen leiten die Autoren Politimplikationen ab, um eine gewollte, freiwillige Erwerbstätigkeit von Rentnern zu unterstützen: beispielsweise die Förderung von Rentnern als Arbeitnehmer, damit Unternehmen auf den Fachkräftemangel reagieren können und zudem gleichzeitig ein Wissensübergang auf die jüngere Generation möglich ist.
„Den Verlust von wertvollem Wissen und Erfahrung kann sich mit Blick auf die demographische Entwicklung kein Unternehmen mehr leisten“, fasst Demografie-Expertin Marion Kopmann, Gründerin und Geschäftsführerin der Business- und Wissensplattform MASTERhora, die Problematik zusammen. „Die Studie bestätigt das, was wir schon seit 2013 verbreiten: Senior-Experten wollen auch in der dritten Lebensphase arbeiten – und Gesellschaft und Unternehmen brauchen dieses „Erfahrungswissen einer ganzen Generation.“ Deswegen bietet die Plattform komfortable Lösungen für die Bindung firmeneigenen Wissens – als funktionierende Schnittstelle zwischen Senior-Experten und Unternehmen, auch um für einen sanften Übergang in die Rente zu sorgen. Dabei suchen Senior-Experten – so die Erfahrung - nicht unbedingt das übliche, althergebrachte Arbeitsverhältnis, sie sind dagegen flexibel und projektbezogen unterwegs. Die Nachhaltigkeit von Wissen herstellen, ist deswegen eine der Antriebsfedern von Marion Kopmann.
Dr. Sabine Theadora Ruh
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