Bayerischer Wald

 

L. Ron Hubbard und die Grundsätze der Scientology-Glaubenslehre

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L. Ron Hubbard und die Grundsätze der Scientology-Glaubenslehre

Erschienen am 20.04.2016 um 17:58 Uhr

Eine Philosophie oder religiöse Erkenntnislehre kann nur ein Weg zum Wissen für jeden Einzelnen sein

L. Ron Hubbard erkannte, dass alles, was der Mensch von Wissenschaft oder Religion weiß, von der Philosophie kommt. Sie steht hinter und über allem anderen Wissen, das Menschen haben und nutzen. L. Ron Hubbard erläuterte die Grundsätze seiner Philosophie und der Glaubenslehre Scientology.

Philosophie war lange Zeit ein Fachgebiet, das den Lehrsälen und Intellektuellen vorbehalten war. Sie wurde dem Mann auf der Straße grundsätzlich vorenthalten und war nur wenig Privilegierten vorbehalten. L. Ron Hubbard, bekannter Autor und Religionsgründer, vertrat grundsätzlich die Auffassung, dass Erkenntnisse und Wissen über das Leben und dessen geistige Seite, jedem Menschen zugänglich sein sollen.

L. Ron Hubbard hatte drei Grundsätze, die er auch befolgte. Der erste Grundsatz seiner eigenen Lehre besteht darin, dass Weisheit allen zusteht, die danach greifen wollen. Sie soll dem Bürger und dem König gleichermaßen dienen und nie mit Ehrfurcht betrachtet werden. Der zweite Grundsatz ist der, dass das Wissen tatsächlich auch eine praktische, anwendbare Seite haben muss. Es wäre völlig wertlos, wenn es für niemanden von großem Nutzen wäre.

Der dritte Grundsatz ist, dass jedes Wissen nur so wertvoll ist, wie es wahr ist oder funktioniert, d.h. in seiner praktischen Umsetzung die von ihm erwarteten Ergebnisse erreicht. Da es L. Ron Hubbard aufgefallen war, dass diese drei Grundsätze dem Gebiet der Philosophie – zu der er zu Recht auch das Gebiet der Religion als zugehörig betrachtete - sehr fremd sind, hat er der von ihm begründeten religiösen Lehre den Namen „Scientology“ gegeben, was nichts anderes heißt als: „wissen, wie man weiß“.

Eine Philosophie oder religiöse Erkenntnislehre kann nur ein Weg zum Wissen für jeden Einzelnen sein. L. Ron Hubbard wusste, dass man Wissen in diesem Sinne niemandem einpauken kann. Aber, wenn es einen Erkenntnisweg gibt, dann kann die Person diesen Weg gehen und für sich selbst herausfinden, was für sie wahr ist. Und das ist Scientology.

In Scientology zeigt man einer Person auf, wie sie sich durch eigene Erkenntnis SELBST spirituell befreien kann. Dies ist jedoch bei jenen, deren Lebensunterhalt oder Macht von der Versklavung anderer abhängt, nicht sehr beliebt. Es ist jedoch der einzige Weg, den L. Ron Hubbard gefunden hat, wie man einen Menschen spirituell befreien und er sein Leben selber tatsächlich verbessern kann.

Unterdrückung und Tyrannei sind grundlegende Ursachen für Niedergeschlagenheit. Wird ein Mensch davon befreit, kann er sein Haupt erheben, geistig frei und mit seinem Leben glücklich werden. Obwohl dies bei Sklavenhaltern sehr unbeliebt sein mag, bei der großen Mehrheit der Menschen ist es sehr beliebt. Der normale Mensch ist gerne glücklich und frei, wobei das erste untrennbar mit dem zweiten verbunden ist. Er möchte gerne in der Lage sein, Dinge zu verstehen.

L. Ron Hubbard schrieb in den frühen 1950er Jahren: „Ich helfe anderen gerne, und zu den größten Freuden meines Lebens zählt es, zu sehen, wie sich jemand von den Schatten befreit, die seine Tage verdunkeln.“ Diese Schatten erscheinen manchen Personen so dick und erdrückend, dass sie überaus darüber erfreut sind, wenn sie selbst herausfinden, dass es tatsächlich nur Schatten sind und sie durch sie hindurchgehen und wieder im Sonnenlicht stehen können.

Es gibt nichts Schlimmeres als dass engstirnige Menschen anderen erzählen, alles wäre schlecht und es gäbe nirgends einen Ausweg, nirgends eine Hoffnung, nichts als Traurigkeit und Eintönigkeit und Trostlosigkeit, und jede Bemühung, anderen zu helfen, wäre falsch. Solche Aussagen sind aber nicht wahr.

Es gibt viele Buh-Rufe von einigen wenigen selbstsüchtigen Menschen, die man ignorieren sollte. Sie wollen nicht, dass man Wissen und Lösungen preisgibt, weil sie glauben, „die Leute können nicht verstehen.“ Aber Weisheit, die man für sich behält, kann nichts Gutes tun. Weisheit gehört denen, die sie benutzen können, um sich selbst und anderen zu helfen.

Wenn die Dinge ein bisschen bekannter und besser verstanden wären, würden alle Menschen ein glücklicheres Leben führen. Das Alte muss dem Neuen Raum schaffen, Unwahrheit muss durch Wahrheit aufgedeckt werden. Und die Wahrheit wird sich, auch wenn sie bekämpft wird, am Ende immer behaupten.


 

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Uta Eilzer
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