Bayerischer Wald

 

L. Ron Hubbard´s hilfreiche Beistände für Krankheiten und Verletzungen

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L. Ron Hubbard´s hilfreiche Beistände für Krankheiten und Verletzungen

Erschienen am 23.12.2013 um 12:56 Uhr

Ein Beistand wird in Scientology als „Prozeß“ beschrieben, der eine exakte Reihe von Anweisungen und Aktionen folgt, um tatsächliche Erfolge zu erzielen

Der menschliche Körper ist anfällig für Krankheiten, Verletzungen und verschiedene Missgeschicke, die zufällig oder absichtlich geschehen können. In Scientology hilft ein Beistand - auch „Assist“ genannt - körperliche Beschwerden zu konfrontieren.

Im Laufe der Geschichte haben Religionen versucht, den Menschen von seinen körperlichen Leiden zu befreien. Die Methoden reichten vom Gebet bis zum Handauflegen. Viele abergläubische Vorstellungen entstanden, um zu erklären, wieso diese Aktionen gelegentlich halfen. Es war jedoch ein weit verbreiteter Glaube, egal welche Methode angewendet wurde, dass der Geist eine Wirkung auf den Körper haben kann.

Heute behandelt die Medizin den Körper, wenn mit ihm etwas nicht in Ordnung ist. Aber sie übersieht fast völlig die Beziehung der Seele zu seinem Körper und die Wirkung, die die Seele auf den Körper ausübt. Ein altes und wahres Sprichwort besagt: „Ist die Seele gesund, ist auch der Körper gesund“.

L. Ron Hubbard entwickelte zahlreiche Anwendungen seiner Entdeckungen für die mentalen und spirituellen Aspekte der körperlichen Beschwerden einer Person. Da mehr und mehr Methoden daraus entstanden sind, nannte man diese übergeordnet „Beistände“ oder im Englischen „Assists“ genannt.

Hier werden weder Gebete gesprochen, noch versucht man durch Handauflegen irgendeine Wirkung zu erzielen. Statt dessen werden durch gezielte, aktive Aktionen hervorragende Ergebnisse bei Kranken und Verletzten erzielt. Diese Beistände helfen immer und erzeugen oft wundervolle Ergebnisse. Es gibt dutzende verschiedener Beistände für eine große Menge verschiedener Beschwerden.

Die Beistände nach L. Ron Hubbard heilen nicht, sondern helfen den Schmerz von einer Person zu lindern oder die Beschwerden zu erleichtern und die Genesung beschleunigen. Mit den Beiständen will man erreichen, dass die verletzte Person sich selbst heilt, indem ihre Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Ein Beistand wird in Scientology als „Prozeß“ beschrieben, der eine exakte Reihe von Anweisungen und Aktionen folgt, um tatsächliche Erfolge zu erzielen. Alle Scientology-Prozesse wenden sich an den Geist (Seele), nicht an den Körper. In Scientology ist die Seele bzw. das geistige Wesen der Schöpfer von Dingen. Wird die Seele wieder gesund, wird somit auch der Körper wieder gesund. Durch geistige Mittel, aber Mittel, die so präzise wie die Mathematik sind, können in Scientology eine Menge von schlechten Lebensumständen behoben werden.

Unglücklichsein, die Unfähigkeit, wieder gesund zu werden und psychosomatische Krankheiten – die etwa 70 Prozent aller Krankheiten des Menschen ausmachen – werden am besten in Ordnung gebracht, indem man sich direkt mit dem geistigen Wesen (Seele) wendet. Krankheiten, die durch erkennbare Bakterien und Verletzungen bei Unfällen verursacht werden, lassen sich am besten durch körperliche Mittel heilen. Dazu gibt es sehr gut ausgebildete Ärzte. Diese fallen ausdrücklich in das Gebiet der Medizin und gehören nicht in den Zuständigkeitsbereich der Scientology.

 

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