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Foto: copyright Pressedienst der SK Bayern e.V.
Erschienen am 30.04.2014 um 15:52 Uhr
Nach der Veröffentlichung des Buches „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ im Jahre 1950 des Autors L. Ron Hubbard, gab es großes Interesse an den neuen Methoden der Dianetik. Es bildeten sich innerhalb 6 Monaten 750 Dianetik-Gruppen in den USA.
Mit dieser großen Nachfrage - nach der Herausgabe des Werkes „Dianetik“ - hatte der Autor L. Ron Hubbard zum damaligen Zeitpunkt nicht gerechnet. Geplant war eigentlich eine Expedition, um die griechische Inselwelt zu erforschen. Diese Pläne wurden ihm zunichte gemacht. Statt dessen strömten Scharen von Menschen herbei, um die neuen Methoden der Dianetik zu erlernen und mehr darüber herauszufinden.
Somit entstand in Elizabeth (New Jersey) die erste Hubbard-Dianetik-Forschungsstiftung. Bereits im Spätherbst des Jahres 1950 gab es bereit 750 Dianetik-Gruppen in ganz USA. Sie alle wandten die im Buch beschriebenen Methoden von L. Ron Hubbard an. Die Schlagzeilen in den Zeitungen verkündeten: „Dianetik nimmt die USA im Sturm“ und „Die am schnellsten wachsende Bewegung Amerikas“.
L. Ron Hubbard setzte daraufhin seine Forschungen fort und im März 1951 vollendete er sein nächstes Buch, „Die Wissenschaft des Überlebens“. Das fünfhundertseitige Werk beinhaltete die weitere Erforschung der Natur des Lebens und Denkens und befähigte damit den Leser, das menschliche Verhalten richtig zu verstehen und einzuschätzen zu können.
Dieses Buch ist auf eine Karte ausgerichtet, der Hubbard-Tabelle der Einschätzung des Menschen, die die verschiedenen emotionalen Tonstufen, auf denen sich Menschen befinden, präzise erklärt und sie genau beschreibt. Zudem wird beschrieben, wie man jedem Individuum mit den exakten Verfahren zur höchsten Stufe und somit zu optimalem Überleben verhelfen kann.
Im Jahr 1951 schrieb L. Ron Hubbard insgesamt sechs Bücher, während er weiter forschte und die Methodik der Dianetik, mit denen er die Probleme des menschlichen Verstands gelöst hatte, perfektionierte. Dennoch blieben viele Fragen offen, Fragen, mit denen sich der Mensch seit Anbeginn der schriftlich festgehaltenen Geschichte beschäftigt hatte. „Je weiter man nachforschte“, schrieb er, „desto klarer wurde einem, dass es bei diesem Geschöpf Homo sapiens viel zu viele Unbekannte gab.“
Eineinhalb Jahre nach der Veröffentlichung von „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ brach L. Ron Hubbard zu einer anderen Art von Entdeckungsreise auf: Er drang in das Gebiet des menschlichen Geistes vor. Diese Forschungsrichtung hatte schon lange vorher begonnen, als L. Ron Hubbard als junger Mann auf seiner Suche nach Antworten bezüglich des Lebens durch die Welt reiste.
Dies sollte sich wie ein roter Faden durch die darauf folgenden drei Jahrzehnte ziehen. Und während Durchbruch auf Durchbruch systematisch festgehalten wurde, wurde die Scientology Religion geboren, die dem Menschen zum allerersten Mal einen Weg zu höheren Bewusstseinsstufen, zu mehr Verstehen und Fähigkeit aufzeigte, den jedermann begehen konnte und kann.
Aufgrund der geistig-religiösen Natur der Arbeiten von L. Ron Hubbard in diesen Jahre hindurch, war es nur zu verständlich, dass diejenigen, die ihm auf diesem Weg folgten, sich nicht nur als Studenten einer neuen Philosophie, sondern auch als Studenten einer neuen Religion sahen. Und so wurde im Jahre 1954 die erste Scientology Kirche von Scientologen in Los Angeles etabliert, die das entwickelte Wissen von L. Ron Hubbard in Ihrer Kirche erfolgreich einsetzten.
Überall auf der Welt entstanden weitere Scientology Kirchen, da immer mehr Menschen auf L. Ron Hubbards Durchbrüche aufmerksam wurden. In der Zwischenzeit machte er weiterhin seine Entdeckungen in Vorträgen und in schriftlicher Form allen zugänglich, die nach Antworten suchten. Mittlerweile gibt es über 10.000 Kirchen, Missionen und Gruppen in 172 Nationen, die insgesamt über 10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.
Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
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