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Erschienen am 09.04.2009 um 15:25 Uhr
Bis dato sorgte keine Ausstellung für ein derartiges Medien- und Besucherinteresse wie im vergangenen Jahr die „Anges exquis“ – die „Erlesenen Engel“. Unter der Leitung von Lukás Kándl präsentierten dabei im Herbst 2008 fast 30 interantionale Künstler ihre einzigartigen großformatigen Werke. Mit der Einzelausstellung unter dem Titel „Métamorphoses“ möchte die Stadt Viechtach zusammen mit Künstler Lukás Kándl an diesen Erfolg anknüpfen. Bei der Ausstellungsorganisation wirkt auch der Viechtacher Künstler und Betreiber des Museums „Gewölbe der Geheimnisse“ Reinhard Schmid mit, den mit Lukás Kándl mittlerweile eine tiefe Freundschaft verbindet und dem es zu verdanken war, dass Kándl 2008 erstmals in der Bayerwaldstadt ausgestellt hat.
Der gebürtige Tscheche Lukás Kándl, Jahrgang 1944, lebt und wirkt seit Anfang der 70er Jahre im Land der Kunst, in Frankreich. Er platziert seine Malerei zwischen Surrealismus und Phantastischer Malerei, zwischen Fremdartigem und Magischen. Kándls Werke entstehen zuerst im Kopf. Dann folgt eine langwierige, komplexe Umsetzung auf die Leinwand, wobei sich Kándl ganz der Tradition der Alten Meister und der Technik der Altmeisterlichen Eitempera verschrieben hat. Kándl will mit seinen Werken den Betrachter mit auf eine Reise durch verschiedene (Traum-) Welten nehmen; seine Bilder kommunizieren und vermitteln seltene, ungewohnte Gefühlswelten. Das Wundersame, Fremde, Unbewusste und Magische einen bedeutenderen Rang in der (Kunst-) Welt zu geben, ist Kándls Intention. Schönheit und Spiritualität sollen zum Credo des Lebens werden.
Kándl ist in seiner Wahlheimat Frankreich Mitglied zahlreicher Kulturkommissionen und prägt das künstlerische Leben nachhaltig mit. Seit den 80er Jahren organisiert er z. B. als Mitglied der „Commision culturelle de la Ville de Saint Germain en Laye“ regelmäßig Ausstellungen mit Künstlern aus aller Welt, wobei sich der moderne Surrealismus als roter Faden durch die Expositionen zieht: „Les Apocalypse“ (1991), „Parfum des Femmes“ (2002), „Masques et Miroirs“ (2004). Seit 2002 ist Kándl u.a. der Leiter der surrealistischen Gruppe des „Salon Comparaison“. Zahlreiche Auszeichnungen kennzeichnen sein bisheriges Wirken.
Die Ausstellung wird am Freitag, den 17. April um 19 Uhr im Alten Rathaus Viechtach eröffnet. Alle Kunstfreunde sind dazu herzlich eingeladen. Sie läuft bis Ende Mai und ist während der Öffnungszeiten der Tourist-Information Viechtach (Tel. 09942/1661) sowie zusätzlich am Wochenende zu besichtigen.
Häuslmeier Monika
Stadtplatz 1
94234 Viechtach
09942/1661
09942/6151
www.viechtach.de
tourist-info@viechtach.de
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