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Erschienen am 29.11.2012 um 14:04 Uhr
IT-Forschungsprojekt entwickelt neue Entwicklungsmethode
Auf welche Weise können Softwarehersteller dabei unterstützt werden, kreative und zugleich intuitiv bedienbare Benutzungsschnittstellen zu entwickeln? Einen neuen Weg bietet die IBIS-Methode, die im Forschungsprojekt „Gestaltung intuitiver Benutzung mit Image Schemata (IBIS)“ entwickelt wurde. Die IBIS-Methode ist in einem Handbuch dokumentiert, das jetzt öffentlich zur Verfügung steht.
Ziel der Methode ist es, die Attraktivität und Nutzerakzeptanz von Anwendungssoftware zu erhöhen und so insbesondere einen Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit innovativer deutscher Softwareprodukte zu leisten. Das Methodenhandbuch mitsamt Anhängen (z.B. Mustervorlagen, Checklisten und Beispieldokumenten) steht als Download auf der Website www.ibis-projekt.de (Rubrik „Dokumente“) bereit.
Integration der Image-Schema-Methode in den Softwareentwicklungsprozess
Das Projekt IBIS wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms „KMU-innovativ: IKT“ gefördert (Laufzeit: Mai 2011 bis Oktober 2012, Kennzeichen 01IS11017). Partner in dem Verbundprojekt waren die a3 systems GmbH, Saarbrücken, die ICT Solutions AG, Trier, das Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme der TU Berlin und das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, Kaiserslautern.
Die IBIS-Methode kombiniert Elemente aus dem nutzerorientierten Gestaltungsprozess (User Centered Design) mit der Methode der Image Schemata. Sie unterstützt die Softwareentwicklung von der initialen Anforderungserhebung bis zur Erstellung und Evaluierung von Prototypen. Im Rahmen des Projektes wurde die Methode mehrfach angewendet und evaluiert.
„In vielen Softwarefirmen wird heute bei der Entwicklung von Oberflächen auf bekannte Lösungen zurückgegriffen. Diese kopierten Lösungen sind allerdings oft nicht gut bedienbar, da die Gestaltung entweder vorher schon nicht ideal war oder nicht mehr zum geänderten Anwendungskontext passt. Außerdem sind diese Kopien weder kreativ noch neuartig, so dass die Produkte nur geringen Markterfolg haben“, sagt Hartmut Schmitt, Projektkoordinator bei a3 systems. „Die Anwendung der Methode in unserem IBIS-Referenzprojekt war vor diesem Hintergrund ein voller Erfolg. Die Software wurde von den Endanwendern als intuitiver, innovativer und kreativer empfunden als herkömmliche Produkte. Zugleich bietet die Methode in der Anwendung ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis.“
Mehr Informationen zum Projekt „Gestaltung intuitiver Benutzung mit Image Schemata (IBIS)“ und zur IBIS-Methode unter: www.ibis-projekt.de
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/a3systems/news/1081 sowie http://www.a3systems.com.
Über a3 systems GmbH:
a3 systems ist eine Lösungsanbieterin für anspruchsvolle Geschäftsanwendungen und Integrationsprojekte. a3 systems entwirft, entwickelt und testet Softwarelösungen auf Basis anerkannter Industriestandards und Best-Practice-Ansätze. Projektspezifisch zusammengestellte Expertenteams begleiten die Projekte durch alle Projektphasen – von der Analyse und Spezifikation über Design, Implementierung und Integration bis hin zu Einführung, Software-Wartung und Betrieb. a3 systems bietet Standardprodukte für die Bereiche Content-Management, E-Business und E-Commerce (Shopware Business Partner).
Pressekontakt:
a3 systems GmbH, Saarbrücken
Hartmut Schmitt
Saarbrücker Straße 51
66130 Saarbrücken
Deutschland
0681 98818-12
hartmut.schmitt@a3systems.com
http://www.a3systems.com
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