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Foto: Foto: Andre Kirchner. Courtesy Galerie Gilla Lörcher
Erschienen am 15.10.2016 um 17:28 Uhr
Der Künstler beschäftigt sich seit etwa 3 Jahren in seiner Serie „Loop“ mit der Idee des künstlerischen Doppels und hinterfragt dabei einerseits die für Kunstwerke existenzielle Frage nach Original und Kopie, und andererseits die Möglichkeit, Momente zu reproduzieren und Gleichzeitigkeit zu schaffen.
Für die Ausstellung „Every Now and Then“ hat Ivan Liovik Ebel diese Idee des künstlerischen Doppels in einer anderen Formensprache weiter entwickelt. Die jüngst entstandene Skulptur „Saaampling“ ist in der Ausstellung drei Mal vertreten. Ihr Entstehungsprozess ist für Ebel auch eine Referenz an die Musik und das Verfahren des Samplings: Etwas aus seinem Kontext herauszunehmen, hier einen Stein aus der Natur, und es in einem neuen Kontext zu wiederholen. Und weil die Täuschung ein wesentliches Thema von Ebel ist, spielt die Idee des Trompe-l’œil (und dessen Gegenteil) bei dieser Ausstellung ebenso eine große Rolle.
„Einzelwerke und Serien, entstanden auf der Basis wiederholter Gesten und regulierender Prinzipien, stellen die Idee des Originals und der Kopie, der Zeitlichkeit, der Verwandlung, der Chronologie sowie der Verhältnisse zwischen Zeit und Raum im Entstehungsprozess eines Bildes in Frage“, so Ivan Liovik Ebel.
Für Every Now and Then erstrahlt der Galerieraum in zartem Rosa. Die Loop-Arbeiten, die im Raum zu schweben scheinen, lassen sich nur bei wirklicher Durchdringung des Raumes als Doppelwerke wahrnehmen. Besucher, die die Show mit einem Blick oder aus nur einer Perspektive zu erfassen meinen, werden also schon mal 50% der Ausstellung verpassen. Every Now and Then birgt zwei Ausstellungen in einer. Eine Herausforderung für den Berlin Art Week-Flaneur.
Galerie Gilla Lörcher
Pohlstraße 73
10785 Berlin
030-80613234
www.galerie-loercher.de
info@galerie-loercher.de
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