Bayerischer Wald

 

Humanitäre Projekte der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder

Erschienen am 23.01.2015 um 16:32 Uhr

Humanitäre Projekte der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder

In einer im Dezember 2014 zum Abschluss des Jahres erschienen Sonderausgabe der US-Zeitschrift FREEDOM wird umfassend über die humanitären Projekte der Scientology sowie ihres weltweiten Netzwerks aufgeklärt.
"Wo auch immer sich ein Mensch hinwendet, kann er jemanden finden, der ihn braucht“, erkannte bereits einer der wohl bekanntesten Humanisten Albert Schweitzer.
Heute stehen wir alle vor großen Herausforderungen, die von Drogenmissbrauch, Kriminalität und Analphabetismus bis hin zu Menschenrechtsverletzungen reichen. Die Notwendigkeit von humanitären Programmen, die den dringenden Bedürfnissen unserer modernen Gesellschaft in einer Eins-zu-eins-Unterstützung gerecht werden, war nie größer.

Als Reaktion auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen wuchsen auch die humanitären und sozialen Initiativen der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder. Noch nie wurden durch die Spenden von Scientologen so viele gemeinnützigen Aktivitäten gefördert wie im Jahr 2014 und noch nie wurden so viele Menschen erreicht.
Die von der Initiative „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“, in den USA bekannt unter dem Namen „Drug-Free World“, erstellten Aufklärungsbroschüren wurden bisher weltweit 64 Millionen Mal kostenlos verteilt. In Koordination mit den verantwortlichen Schuldirektoren erhielten über 2,4 Millionen Schüler an 21.387 Schulen dieses Aufklärungsmaterial. Ob bei den Olympischen Spielen in London, in Taiwan, Mexiko, während eines Rad-Marathons in Tschechien, bei der „Sag NEIN zu Drogen“-Bus-Tour letztes Jahr in den neuen Bundesländern und Berlin, oder den zahlreichen Veranstaltungen in Kopenhagen, die Reaktionen auf die Kampagne sind weltweit überwältigend positiv.
Die „Fakten über Drogen“-Broschüren wurden mittlerweile in 21 Sprachen übersetzt. Neben den Broschüren zu jeder bekannten Droge (inklusive Alkohol) gibt es Pädagogen-Kits, Dokumentationen, Poster, TV-Spots und vieles mehr. Wer sich informieren oder engagieren möchte, wird nur zu gern unterstützt.

Grundlegende Menschenrechtserziehung war noch nie so aktuell und von so weitreichender Wichtigkeit, wie heute. Die aktuellen Ereignisse in Paris und die fantastischen Solidaritätsbezeugungen weltweit mit den Opfern des Terrors und zum Schutz der Menschenrechte zeigen uns, dass wir mehr Wissen zum Thema Menschenrechte benötigen und Werkzeuge, wie man diese schützt und durchsetzt.
Die in 2001 gegründeten Menschenrechtsinitiativen „Jugend für Menschenrechte International“ und „Vereint für Menschenrechte“ widmen sich exakt diesem Thema: einer jugendgerechten Bekanntmachung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und was man tun kann, um seine Rechte und die seines Nächsten zu schützen. Auch hier wird eine breite Palette von kostenlosem leicht verständlichem Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.
„Youth for Human Rights International“ und sämtliche ihr angeschlossenen Initiativen arbeiten mit mehr als 1.000 Menschenrechtsorganisationen zusammen. Bisher haben 970.000 Schüler und Studenten in 23.000 Schulen dieses Aufklärungsmaterial genutzt, um Menschenrechte besser zu verstehen und schützen zu können.
„Der Weg zum Glücklichsein“ ist ein Heft zur grundlegenden Wertevermittlung mit dem Ziel eines harmonischen und verantwortungsbewussten Miteinanders. Mit Hilfe von Spenden wurde dieses kraftvolle Büchlein in 112 Sprachen übersetzt und mittlerweile über 113 Millionen Mal verteilt. Bisher haben sich 344.760 Polizisten und Militärangehörige daran beteiligt, dieses Heft in ihrer Region zu verteilen und seine 21 Regeln zur Verbesserung des Lebens und Sicherung des Friedens umzusetzen.

Die „Citizens Commission on Human Rights“ – in Deutschland die „Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte“ – setzt sich seit 1968 (in Deutschland seit 1972) mit Hilfe von mittlerweile 170 Initiativen für die Rechte von Psychiatriepatienten und ihrer Angehörigen ein. Insgesamt wurden 138.000 Aufklärungsmappen speziell an Menschenrechtler und Rechtsanwälte zum Schutz von Patienten verschickt.

Jede dieser Kampagnen basiert auf der Überzeugung, dass Bildung und Wissen das Sprungbrett für grundlegende Veränderungen sind. Wer wirklich informiert ist, kann als Einzelner einen Unterschied bewirken, gleichgültig welcher Religion er angehört, welcher Herkunft er ist und wo in der Welt er sich gerade befindet.
Zum Abschluss dieser Kurzzusammenfassung werfen wir einen Blick auf die Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology Kirche, eine der weltweit größten und unabhängigen Gruppen von Einsatzkräften in Katastrophengebieten. Inspiriert von dem zentralen Motto der Scientology-Religion engagiert sich ein globales Netzwerk von 700.000 Freiwilligen in Katastrophengebieten, aber auch in der Nachbarschaft, um Menschen in Not zur Seite zu stehen. Weltweit war dieses Netzwerk von Helfern in Koordination mit den lokalen Behörden bei 272 Katastropheneinsätzen in 195 Nationen aktiv.

Das war der Rückblick. Für die Zukunft ist weit mehr geplant, um gemeinsam jene positiven Veränderungen zu bewirken, die diese Welt so dringend nötig hat.

Mehr unter Informationen finden Sie unter:
http://www.freedommag.org/issue/201412-expansion/support-network.html#sthash.7agomaWU.dpuf


 

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Für mehr Informationen:
Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e.V.
Otto-Suhr-Allee 30 – 34
D-10585 Berlin
Tel. 030-364076-270
Internet: www.scientology-berlin.org

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