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Erschienen am 02.04.2013 um 11:07 Uhr
Wissenschaftler, so ein vielfach verwendetes Zitat, seien „Zwerge auf den Schultern von Riesen“. Die Riesen stellen in diesem Gleichnis die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Käme es wohl kaum einem Zwerg in den Sinn, von den Schultern der Riesen herabzusteigen und so seine Sichtweite zu verkleinern, so ist die wissenschaftliche Realität oftmals eine andere.
Gerade beim Schreiben einer Haus-, Diplom- oder Bachelorarbeit können Nachwuchsakademiker ins Zweifeln geraten, wenn es darum geht, fremde Gedanken einzuarbeiten. Es herrscht Unsicherheit – nicht nur, was die Kennzeichnung von Zitaten angeht, sondern auch bei der Frage, welche Gedanken überhaupt in welchem Ausmaß in die Arbeit einfließen müssen, sollen oder dürfen.
Eins vorweg: In keiner Bachelorarbeit wird verlangt, das Rad neu zu erfinden. Vielmehr geht es darum, die bestehenden Forschungsergebnisse darzustellen, zu vergleichen und durch eigene Gedanken zu ergänzen.
Inwieweit ist es hierbei legitim, Hilfe in Anspruch zu nehmen? Zunächst gilt: Für Studenten ist es inzwischen die Regel, eine eidesstattliche Erklärung über die selbständige Erstellung der Arbeit und die Kennzeichnung aller Hilfsmittel abzugeben. Somit beantwortet sich aus rechtlicher Sicht die Frage „Schreiben oder Schreiben lassen“ von selbst.
Andererseits stellt das Schreiben nur einen Teil der Leistung dar – schließlich geht es nicht um das sture zitieren oder eintippen von Texten, sondern um die Erstellung einer Arbeit, die sich nach wissenschaftlichen Kriterien richtet. Dies bedeutet die Entwicklung von komplexen Gedankengängen und Argumentationssträngen. Solche Überlegungen kommen in der Regel jedoch nicht von selbst zustande, sondern dadurch, sich intensiv mit der Literatur auseinanderzusetzen. Eine andere Quelle akademischer Inspiration ist der direkte Gedankenaustausch, der heute nicht nur auf dem Campus, sondern auch in Internetforen stattfinden kann. Kein Studierender wird bestraft werden, weil er sich mit seinen Professoren, Tutoren oder Kommilitonen über das Thema seiner Arbeit unterhält und dabei Anregungen bekommt, die dann in seine Bachelorarbeit einfließen. Auch die Inanspruchnahme von Agenturen, die professionelle Hilfestellung geben, ist in der Regel rechtlich unbedenklich, solange die wesentlichen Schritte – die Konzeption der Gliederung sowie die Texterstellung – vom Studenten vorgenommen werden. Wer es eilig mit den Dokumenten hat, kann einen Lieferdienst beauftragen, und wer das Maschinenschreiben nicht beherrscht, der kann seine Gedanken durchaus auch diktieren und später tippen lassen. Auch gegen ein Korrekturlesen durch Fremde ist nichts einzuwenden. All diese Schritte tun der wissenschaftlichen Qualifikation, die in der Bachelorarbeit gezeigt werden soll, keinen Abbruch. Im Gegenteil; es ist gerade das Merkmal heutiger Wissenschaft, hochgradig spezialisiert und arbeitsteilig vorzugehen, um so die besten Resultate zu erzielen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/akademische-ghostwriter/news/1456 sowie http://www.DrFranke.de.
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