Heißer Tipp gegen klirrende Kälte – Mit ROSIE durch die närrische Jahreszeit

Erschienen am 22.01.2013 um 11:10 Uhr

Heißer Tipp gegen klirrende Kälte – Mit ROSIE durch die närrische Jahreszeit

Hoch Bianca und Tiefdruckgebiet Feodor sorgen derzeit in Europa für sibirische Kälte und Schnee. Wer genug von den beiden langweiligen Frostmachern hat, kann sich für ein Date mit unserer heißen ROSIE verabreden. Der erste roséfarbene Glühwein wärmt kalte Hände, bricht das Eis beim Flirten und bringt auf jeder Faschings-Feier die Stimmung zum Kochen.

ROSIE stammt aus handverlesenen Dornfelder-Trauben vom Pfälzer Haardter Mandelring und erhielt ihr ganz besonderes Aroma von Sternekoch Jens Fischer. Mit ihrem fruchtig-frischen Geschmack, dem sie unter anderem einem Hauch Zitronengras verdankt, unterscheidet sie grundlegend von der zuckersüßen Konkurrenz, die es auf Weihnachtsmärkten gibt. Davon lässt sich auch mal eine Tasse mehr genießen, ohne dass am nächsten Tag gleich ein Brummschädel droht.

Nicht nur in der Rolle der Stimmungsmacherin ist ROSIE ein echter Knaller. Als feuriges Mädchen spielt sie auch gerne mal die Kupplerin. Das konnte kürzlich sogar wissenschaftlich nachgewiesen werden: Menschen mit einem warmen Getränk in der Hand sind großzügiger und fürsorglicher und schätzen ihr Gegenüber ebenso ein, stellten Forscher der Universität von Colorado und der Yale Universität fest. Wenn das kein Grund ist, sich mal zu einer Tasse Heiße ROSIE zu verabreden?!

Da ROSIE eine feine Dame ist und nicht in Supermarktregalen herumstehen mag, gibt es sie derzeit nur online unter www.heisse-rosie.de für 9,90 € pro 0,75-Liter-Flasche.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/he123/news/1214.

Über :
ROSIES Sedcard

Name: ROSIE
Art: streng limitierter Glühwein mit Gewürz-
Kreation von Sternekoch Jens Fischer
Traube: Dornfelder
Farbe: hellrot
Geburtsdatum: Oktober 2012
Geburtsort: Neustadt an der Weinstraße
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
Preis 0,75 l.: 9,90 € inkl. MwSt.
Charakter: ROSIE wird gerne heiß gemacht.
Aber bitte nicht über 75 Grad Celsius!

 

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Naciye Schmidt
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Weblinks zu diesem Artikel

• http://www.prseiten.de/pressefach/he123/news/1214

 

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