Bayerischer Wald

 

Hausbautraum und Hausplaner

Erschienen am 04.11.2013 um 16:15 Uhr

der Hausplaner hilft Kosten vermeiden

<strong><p>Ist der Bau eines Wohngebäudes beabsichtigt, ist zunächst zu schauen, welchen finanziellen Rahmen das vorgesehene Wohngebäude aufweisen kann. Zweck und Aufwand müssen in ein gesundes Umsetzungsverhältnis gebracht werden.
Was das angeht ist die Beantwortung von ein paar Fragen unabdingbar, die ohne den Hausplaner mühselig zu beantworten wären.

Eine Frage der Kosten in Verbindung mit dem Baugrundstück ist zum Beispiel die Grundstücksausnutzung. Bauland ist wertvoll und wird, im Besonderen in städtischen Wohngebieten, in minimale Baugrundstücke aufgebrochen, wodurch Hausbauer zu möglichst verminderten Kosten eine Bauparzelle erstehen können.
Um zu ermitteln, wie der Bauplatz soweit möglich genutzt werden kann, sind die Kennzahlern aus der Grundrissplanung essentiell.</p></strong>



<p>Beim Amt für Planung sind die Kenndaten erhältlich, die bei dem Bau eines Hauses auf der vorgegebenen Wohnbaufläche zu einzuhalten sind, zum Beispiel die Grundflächenzahl.
Wären zweigeschossige Häuser statthaft, wären Bungalows zulässig, welche Formen des Dachs sind möglich, wo hat der Neubau auf der Bauparzelle zu gründen (Abstand zur Straßengrenze), wie umfangreich sollte das zu errichtende Wohnhaus sein?



Aus der Grundrissplanung, die zunächst den Vorgaben der Stadtplanung nachkommen wird, wird beziffert, welche Räume für Variationen sich für die Besonderheiten des Wohnhauses folgern lassen.
In wie weit ist es machbar die Hausbreite größer zu gestalten, kann man eine Doppelgarage anbauen, u.s.w.. <strong>Der Hausplaner ist bereits zu diesem frühen Zeitpunkt ausgesprochen essentiell.</strong></p>


<p>Eine wichtige Fragestellung ist der Hausbaupreis.
Der Hausbaupreis wird nur adäquat errechnet werden, falls dazu sachgemäßes Material vorliegt.
Damit ist gewiss nicht gemeint, daß das zu errichtende Wohnhaus schon bis auf das I-Tüpfelchen durchgerechnet sein kann - Veränderungen wird es bei der Weiterplanung mit Sicherheit geben.
Hingegen ist gemeint, daß die Kostenkalkulationen bei Baubetrieben auf einem genau kalkulierten und definierten Hausgrundriss fußen sollten.</p>


<p>- gültige Hausbauunterlagen werden meist zur Abgabe eines Bauangebotes führen </p>

<p>- sogar wenn sich späterhin an der Wohnhausplanung noch etwas ändert, kann der Hausbauer mit den Hausbaufirmen auf der Grundlage der vorhandenen Werkangebote sinnvoll neu verhandeln. Eine vollkommen neue Anfrage wird zu Resultaten führen, die mit den schon vorhandenen Informationen anderer Hausbaufirmen nicht überein stimmt - und darum die Aussagekraft Null besitzen.

<p>- qualifizierte Unterlagen beinhalten wichtige Kennzahlen, die von den einzelnen Baudienstleistern nachher nicht mehr errechnet werden. Das erspart Zeit und ist weniger Fehler anfällig. </p>





<p>- sogar falls sich später an der Planung noch irgendetwas ändert, kann der Hausbauer mit den Unternehmen auf der Basis der vorliegenden Bauangebote geeignet nach-verhandeln. Eine durchweg neu formulierte Preis Anfrage wird zu Aussagen führen, die mit den weiteren Aussagen der anderen Hausbauunternehmen nicht zusammenpassen - und aufgrund dessen die Signifikanz Null aufweisen.



Dieses ist für sämtliche Beteiligte eine unnütze Verschwendung von Zeit. </p>



<p>Anhand der durch den Hausplaner erarbeiteten Messgrössen lassen sich direkte Vorhersagen errechnen, zu den zum erwarteten Aufwand. In einer bestimmten Bandbreite sind diese in Deutschland vorhersagbar. Preise von 950 EUR je qm bis 1200 EUR je qm Wohnfläche sind häufig als unterstes Maß bei Hausbaufirmen. Dies ist lokal verschieden. Beachtenswertes Sparpotential liegt in Eigen-Leistungen sowie bei der eigenen Ausschreibung bestimmter Fachgewerke.</p>

<p>
Ausprägungen entstehen schon allein durch die Gebäudeart eines Hauses. Bei gleicher Wohnfläche sind mehrgeschossige Wohngebäude z.B. günstiger in der Erstellung als eingeschossige Wohnhäuser.
Das kommt zum Beispiel daher, daß ein ebenerdiges Haus bei übereinstimmender Wohnfläche einen erheblich höheren sogenannten umbauten Raum besitzt.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis, weshalb dies so ist, ist ein Studiobinderdachstuhl für ein ebenerdiges Haus, welcher gleichwertig ist eines zweigeschossigen Hauses.
Das Letztgenannte wird mit 2 Geschossen aber die nahezu doppelte Wohnfläche haben, im Vergleich zum Eingeschosser.</p>


<strong><p>
Diese wesentlichen Kennziffern sind mithilfe der Grundrissplanung sofort ermittelbar, im Zuge dessen spart man Zeit und Geld.
Somit ist es essentiell, möglichst zeitig mit der Hausplanung anzufangen.</p></strong>


<strong><p>Weitere Informationen zu Bungalow Grundrisse: <a href='http://hausplaner-24.com/bungalow-grundrisse/' alt='Bungalow Grundrisse'>Bungalow Grundrisse</a>
Weitere Informationen auf <a href='http://Hausplaner-24.com' alt='Hausplaner für Bungalows und Villen'>Hausplaner für Bungalows, Einfamilienhäuser und Villen</a></p></strong>

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Alex Bolter
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