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Erschienen am 01.11.2013 um 13:10 Uhr
Oder: warum im Streit „Hotels vs. Buchungsportale“ keiner gewinnt, aber der Kunde verliert.
Der Kampf der Hotels gegen die Buchungsportale ist schon lange ein heißes Thema in der Branche: Kein Wunder, immerhin wird inzwischen jede fünfte Buchung online über eines der Portale abgeschlossen. In den letzten Wochen hat der Streit seinen Höhepunkt erreicht. Wütende Hoteliers beklagen sich über Marktdominanz, utopische Provisionen und Wettbewerbsnachteile durch Bestpreisgarantien der Onlineanbieter.
Die Unstimmigkeiten gehen inzwischen so weit, dass einerseits das Bundeskartellamt eingeschaltet wurde und andererseits viele Hotels zu eigenen Waffen greifen – darunter massive Anzeigenkampagnen gegen die Buchungsportale, selbstverhängte temporäre Streiks, die Reservierungen der Portale einzubuchen, und sogar das Lancieren hoteleigener Onlineportale, die dem Kunden als Buchungsplattform zur Verfügung stehen.
An sich könnte die Arbeitsteilung zwischen Hotel und Buchungsportal hervorragend funktionieren: das Hotel stellt das Produkt, das Portal vermarktet das Hotel und generiert Reichweite. Doch viele Hoteliers halten Buchungsportale für komplett überflüssig und sehen sie lediglich als digitale Datenbanken, die dem Kunden keinerlei Mehrwert geschweige denn eine Dienstleistung bieten. Nicht nur die Hoteliers, sondern auch die Kunden beklagen den mangelnden Service der Buchungsportale. Die beste Bewertung bei Stiftung Warentest ist immer noch nur ein „ausreichend“. Bemängelt wird vor allem die fehlende Flexibilität bei Anfragen und Wünschen nach der Buchung.
Die Frage, wer jetzt wirklich gut und wer böse ist, wird sich wohl so schnell nicht klären. Wenn es darum geht, möglichst hohe Preise für die Leistung zu verlangen, sind sich Hotels und Buchungsportale schnell wieder einig – der Streitpunkt ist dann eher, welche Seite wie viel vom Kuchen abbekommt – und der Leidtragende ist immer der Kunde. Denn ist das Zimmer erst gebucht, stehen die Kosten für den Kunden fest, selbst wenn sich der Preis am nächsten Tag halbiert.
Statt sich in den endlosen Grabenkampf einzumischen, setzen die Gründer von tripREBEL ihre Energie lieber im Dienst des Kunden ein und suchen für jede Buchung bis zum Anreisetag nach einem besseren Angebot. Wird dieses gefunden, bekommt der Kunde die Differenz zurückerstattet. So spart er nicht nur bares Geld, sondern auch Zeit: das lästige Vergleichen von Preisen und Angeboten erledigt tripREBEL, der Kunde kann sich nach getaner Buchung entspannt zurücklehnen und auf seine Reise freuen. Auf lange Sicht zahlt sich ausgezeichneter Service auch wirtschaftlich aus:ein zufriedener Kunde kommt immer wieder.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/triprebel/news/2349 sowie http://triprebel.com/press.
Über tripREBEL:
tripREBEL ist ein neues Online-Hotelbuchungsportal mit Sitz in Hamburg und Graz. Das Besondere daran: Sinkt der Preis nach der Buchung, bekommt der Kunde die Differenz automatisch zurück.
Um dieses Versprechen halten zu können, sucht tripREBEL für jede Buchung täglich nach günstigeren Angeboten. Sobald der Preis für das gebuchte Hotelzimmer fällt, wird der Kunde informiert und erhält automatisch 100% des Preisnachlasses zurück.
Die Idee zu tripREBEL entstand vor dem Hintergrund der starken Preisschwankungen in der Reisebranche und der mangelnden Preistransparenz im Netz – ein Thema, das den drei Gründern von tripREBEL sehr am Herzen liegt.
Weitere Informationen zu tripREBEL und Buchungen unter www.triprebel.com oder auf dem Blog unter www.triprebel.com/rebelswithacause.
Firmenkontakt:
tripREBEL
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we.care@triprebel.com
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Pressekontakt:
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Isabell Böck
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