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Erschienen am 28.06.2008 um 09:57 Uhr
Hohenau. "Als Maßnahme aus einem Guss" bezeichnete Landrat Ludwig Lankl bei einer Baustellenbesichtigung die Errichtung der beiden neuen Brücke über den Reschbach und über einen Triebwerkskanal bei Neuraimundsreut. Verbunden mit den beiden Projekten ist ein Straßenbau von 540 Metern Länge. Investiert werden rund eine Million Euro, wobei die Baumaßnahme im Investitionsprogramm des Landkreises Freyung-Grafenau enthalten ist und Fördermittel in Anspruch genommen werden.
Eine Million Euro werden investiert
Der gesamte Straßenzug der Kreisstraße FRG 44, dessen Baulastträger der Landkreis ist, beginnt in Raimundsreut und endet in Neuhütte. "Diese Straße stellt in seiner Gesamtheit eine verkehrswichtige, überörtliche Querverbindung dar und dient auch der verkehrsmäßigen Erschließung verschiedener Gemeindeteile von Hohenau und Mauth sowie Einzelgehöfte mit Anbindung an das überörtliche Straßennetz", erklärte Richard Hoffmann, Leiter des Tiefbauamtes des Landkreises. Erforderlich war die Maßnahme mit Abbruch des vorhandenen Brückenbauwerkes über den Reschbach und Neubau des Brückenbauwerkes wie auch der Brückenabbruch mit Neubau über den Triebwerkskanal, da beide Brücken bereits schadhaft waren und für den Fahrverkehr maximal neun Tonnen zulässigem Gesamtgewicht beschränkt werden mussten. Ludwig Hackinger vom Tiefbauamt wurde mit der Planung beauftragt, die Bauarbeiten konnten nach der Ausschreibung im Frühjahr beginnen. Bei der Schneeschmelze am Lusen gab es noch einige Probleme, da der Reschbach Hochwasser führte. Doch alles wurde bestens gemeistert. Nun geht es in die Endphase der Bauarbeiten. Die Brücke über den Reschbach hat eine lichte Weite von zehn Metern und wurde als Stahlbetonrahmentragwerk mit einer Überbauplatte von 50 Zentimeter Dicke errichtet. Damit ist ein Überfahren bis zu 30 Tonnen möglich. Die Triebwerksbrücke hat eine lichte Weite von zwei Metern. Der Straßenquerschnitt beträgt nach Beendigung der Baumaßnahme 5,50 Meter mit beidseitigem, einem Meter breiten Seitenstreifen. Die Angleichung zur bestehenden Fahrbahn erfolgt bituminös. Im Bauwerkbereich selbst wird die Fahrbahnbreite auf sechs Meter aufgeweitet. Landrat Ludwig Lankl lobte das gute Zusammenspiel zwischen Tiefbauamt und den bauausführenden Firmen. 2. Bürgermeisterin Reserl Stockinger dankte mit 3. Bürgermeister Josef Gais dem Landkreis, dass die Maßnahme zügig in Angriff genommen wurde. Richard Hoffmann teilte mit, dass Ende Juli mit dem Abschluss der Bauarbeiten gerechnet werden könne und dann diese Kreisstraße wieder freigegeben werden kann. Text: Norbert Peter
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