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Erschienen am 04.07.2012 um 06:14 Uhr
Schlanke Beine und zarte Fesseln zum Minirock? Ein toller Rücken im Bikini kann auch entzücken? Jetzt, wenn wieder luftige Stoffe, knappe Schnitte und Badebekleidung angesagt sind, wollen viele von uns perfekt in Form sein. Doch besonders, wenn es um größere Körperregionen geht, ist eine Fettabsaugung eine den Organismus stark belastende Angelegenheit – und nicht immer ist das Ergebnis so natürlich und fein modelliert, wie sich die Patienten das vorstellen. Die Antwort: Eine Fettabsaugung mit Mikrosonden, wie sie in den Musenhof-Kliniken in Deidesheim durchgeführt wird – und zwar ganz ohne Maschinen per Hand.
Im Rahmen einer herkömmlichen Liposuktion werden Kanülen mit einem Durchmesser von 2,5 bis 6 Millimeter verwendet. Die Absaugung erfolgt dabei mithilfe einer technischen Vorrichtung. Kein Wunder, dass es dabei zu Nebenwirkungen zu Gewebeverletzungen und Blutergüssen kommen kann. Nach der Behandlung müssen die Patienten rund sechs Wochen lang ein Kompressionsmieder tragen, damit das Ergebnis stimmt. Dennoch kann es vorkommen, dass die ein oder andere kleine Delle zurückbleibt. So manch ein Patient war deshalb nach seiner Fettabsaugung unglücklicher als zuvor.
"Mit dicken Kanülen ist feines Modellieren schlichtweg unmöglich", lautet das radikale Statement von Dr. Armand Herberger, Leiter der Musenhof-Kliniken. Dr. Herberger setzt stattdessen auf sogenannte Mikrokanülen, eine Wunderwaffe aus den USA. Dabei handelt es sich um hauchdünne Nadeln mit einem Durchmesser von nur 1 bis 2 Millimeter. Sie werden ohne Hautschnitt in das Gewebe eingeführt. Die Absaugung erfolgt anschließend in aufwändiger "Handarbeit". "Das mag ungewöhnlich klingen, bedeutet aber, dass Gewebsverletzungen nahezu ausgeschlossen werden können", erläutert Dr. Herberger.
Die Absaugung mit den Mikrosonden dauert länger als die herkömmliche Fettabsaugung,bedarf aber lediglich einer örtlichen Betäubung. "Manchmal saugen wir in zwei bis drei Sitzungen ab", so Dr. Herberger. Zeit gespart werden kann hingegen bei der Nachsorge. Bei einer Absaugung mit Mikrosonden genügt es, etwa eine Woche lang leichte Kompressionswäsche zu tragen. Schmerzen und Schwellungen sind minimal. Bei einem optimalen Heilungsverlauf gibt es zudem keinerlei Narben. Das Ergebnis überzeugt in jeder Hinsicht: "Sogar bei Menschen mit Bindegewebsschwäche erzielen wir ausgezeichnete Resultate", berichtet Dr. Herberger.
Dr. Herberger hat in über 20 Jahren ärztlicher Tätigkeit zahlreiche Methoden der Fettabsaugung angewendet."Vibrationssonden übertragen die Schüttelbewegung auf die Hand, so kann man keine Detailarbeit leisten", fasst Dr. Herberger seine Erfahrungen zusammen. "Eine Lasersonde kann unter Umständen zu Verbrennungen führen, das Gewebe zieht sich ein, sodass Dellen entstehen. Auch eine Fettabsaugung mit Ultraschall führt zu keinen guten Langzeitergebnissen, da sie Gewebe zerstört und darüber hinaus für die Patienten sehr schmerzhaft ist."
Die Absaugung mit Mikrosonden hingegen ist von der American Academy of Cosmetic Surgery (AACS) inzwischen als "state of the art" anerkannt. "Insgesamt lässt sich sagen, dass dieses Verfahren sehr aufwändig ist", so Dr. Herberger. "Wenn man dann aber das Ergebnis sieht, weiß man, dass sich die Mühen gelohnt haben."
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/musenhof-kliniken/news/414 sowie http://www.musenhof-kliniken.de.
Über :
Die Musenhof Kliniken zählen zu den ersten Schönheitskliniken in Deutschland.
Pressekontakt:
MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Naciye Schmidt
Wartenau 8
22089 Hamburg
Deutschland
+49(0)40 – 41 40 63 9-10
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