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Erschienen am 28.07.2014 um 12:19 Uhr
Ident-Spezialist Ferdinand Eisele bietet mit „eXtra4“ individuelle Lösungen für Etikettiersysteme und Etiketten in der Schmuck- und Uhrenbranche
Birkenfeld 08.07.2014. Etiketten für Schmuck und Uhren in ihrer ganzen Vielfalt bilden das Produktspektrum von „eXtra4“, einer eingetragenen Marke der Ferdinand Eisele GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms stellen deshalb Etiketten: Ob Ring-Etiketten, Schlaufen-Etiketten oder Ketten-Etiketten, Etiketten für Ohrringe und Nadeln, Perlen-Etiketten oder Etiketten für Uhren, selbst Etiketten für Brillen - für die ganze Warenpalette finden Goldschmiede, Juweliere, Schmuck-Großhändler und -Hersteller bei „extra4“ die passende Art der Auszeichnung.
Durch die enge Verknüpfung der Etikettenproduktion mit elektronischen Technologien zum Beschriften und Lesen von Etiketten hat sich Ferdinand Eisele aber auch über Jahrzehnte hinweg fundiertes Knowhow auf den Gebieten Hardware und Software erarbeitet. Marktumfassendes Wissen bei Druckern und Scannern sowie das im eigenen Hause entwickelte Etiketten-Druckprogramm eXtra4 mit dem einem Software-Hersteller entsprechenden Angebot an Service und Support machen das Unternehmen für Partner aus den Bereichen Schmuck, Uhren und Optik zum brancheninternen Spezialisten in Sachen Identifikationstechnik.
Deshalb hat man bei Ferdinand Eisele auch bereits seit über 10 Jahren die Hand am Puls der Entwicklung im Bereich RFID und beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Technologie für die Branche. Unter dem Label „smaRT))connect“ konnte man jüngst auf der JGF in Freiburg ein speziell für Juweliere im HighClass-Bereich entwickeltes RFID-System vorstellen.
Neben der kontinuierlichen Beobachtung und Begleitung des technischen Fortschritts im Bereich Identifikation und Warenauszeichung bleibt das Entwickeln neuer Etiketten eine der zentralen Herausforderungen für das Unternehmen. Als aktuelles Beispiel mag hier ein unlängst für den Deutschen Schmuck- und Uhrenverband, DSU, entwickeltes Etikett stehen:
Unter der Ägide von DSU will sich eine Gruppe deutscher Uhrenhersteller gemeinsam mit dem Siegel „Made in Germany“ als Qualitätsmerkmal profilieren und trotzdem individuell unter dem Eigennamen präsentieren. Zusätzliche Herausforderung dabei: alle Uhren besitzen ein Metallarmband, d.h. eine Lasche zum Befestigen des Etiketts mit einer Schlaufe, wie bei Leder-Armbändern üblich, steht nicht zur Verfügung.
Die traditionelle Lösung für ein derartiges Qualitätssiegel ist bislang ein Etiketten-Umleger. Er wird aus mit Aluminiumfolie kaschiertem Papier hergestellt, ist also biegsam und lässt sich leicht, ohne Hilfsmittel wie Schlaufe, Faden oder Klebstoff, anbringen. Diese Möglichkeit scheidet in heutiger Zeit aber völlig aus, da derartiges Material aus Umweltgesichtspunkten grundsätzlich nicht mehr hergestellt wird.
Die Spezialisten von eXtra4 bei Ferdinand Eisele entwerfen also ein völlig neues Etikett, nun aus selbstklebendem Material. Durch raffiniert kombinierte Stanzlinien und Klebeflächen lässt es sich von Hand problemlos so übereinander falten, dass lediglich der Verschlussbereich haftet. Ohne Klebstoffkontakt mit der Ware kann das Etikett so um das Metallband gelegt und geschlossen werden.
Die Schauseite des modernen Umlegers trägt das 3-farbig gedruckte Made-in-Germany-Logo der Gemeinschaftsaktion, in das jeder einzelne Hersteller seinen Namen je nach Bedarf - auch in kleiner Auflage - via Digitaldruck einfügen lassen kann.
Mehr über Etiketten, Software und Hardware von „eXtra4“ unter www.extra4.com
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/ferdinand-eisele-gmbh/news/2988 sowie http://www.extra4.com.
Über Ferdinand Eisele GmbH:
Ferdinand Eisele ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber etc.
Extras ergänzen das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem: Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner sowie Etikettendruck-Software.
Ferdinand Eisele bündelt seine Leistungen für die Schmuck- und Uhren-Branche unter dem Label "extra4 Labelling Systems", speziell für RFID-Lösungen dort unter der Marke "smaRT))-inventory" sowie unter dem Label "extra4 Identification Systems" für Industrie und Handel anderer Branchen.
Pressekontakt:
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Eisenacher Strasse 10/2
75217 Birkenfeld
Deutschland
07231/94790
susanne@extra4.com
http://www.extra4.com
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