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Foto: copyright Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Erschienen am 23.05.2017 um 11:01 Uhr
Bereits 1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuert. Er arbeitete deshalb ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das bis heute sehr gute Erfolge erzielt.
L. Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an Leid Drogen potenziell erzeugen können. Die Hippie-Generation in den 1960er Jahren brachte ihn dazu, über Drogen zu forschen und zu schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Scientology-Religion war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, wenn dieser von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist. Selbst ein lange zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt später oft immer noch die Lerngeschwindigkeit einer Person, die Lebens- und Moraleinstellungen, die Persönlichkeit, ihre Wachsamkeit und das geistige Bewusstsein.
Im Anschluss an einen Bericht aus dem Jahr 1972 über die Auswirkung des überhand nehmenden Drogenmissbrauchs unter jungen Leuten in New York begann L. Ron Hubbard, von dieser Drogenepidemie als zerstörerischer, gesellschaftlicher Katastrophe zu sprechen. Das Problem beschränkte sich nicht nur auf Straßendrogen, die von Jugendlichen genommen werden, sondern dank eines psychiatrischen und pharmazeutischen Establishments, das ohne Rücksicht auf die zerstörerischen Wirkungen Drogen in breite Schichten der Gesellschaft pumpt, hat der Konsum Auswirkungen auf unsere gesamte Kultur.
L. Ron Hubbards Lösung für dieses breite, gesellschaftliche Problem bestand aus einem einzigartigen Drogen-Selbsthilfeprogramm, das nicht nur auf die Schwächung der geistigen Fähigkeiten einging, wie z.B. in Form von chaotischem Denken und verringertem Bewusstsein, sondern darüber hinaus die Frage anging, was einen Menschen überhaupt dazu brachte, erstmals Drogen zu nehmen. Denn solange diese Frage unbeantwortet bleibt, fand L. Ron Hubbard heraus, wird die Person in dem ursprünglichen Zustand verharren, das Drogen für ihn „eine Lösung“ ist. Hierin liegt auch die Antwort für hohe Rückfallquoten etwa bei traditionellen Anti-Drogenprogrammen.
Ebenfalls einzigartig in L. Ron Hubbards Drogen-Selbsthilfeprogramm, und ganz besonders relevant im Fall von Alkohol, Heroin und Crack, war sein Herangehen an das Thema Entzug. Die unangenehmen Entzugserscheinungen waren seit langer Zeit ein Hindernis bei der Rehabilitierung von Drogenkonsumenten, was bei der traditionellen Herangehensweise durch einen simplen Austausch von Substanzen, wie zum Beispiel Methadon anstatt Heroin, „gelöst“ werden sollte, aber von der einen Abhängigkeit in die nächste führte.
Im Gegensatz dazu fand L. Ron Hubbard heraus, dass eine Kombination von Nahrungszusätzen und extravertierenden Übungen den Entzug wesentlich erleichtert. Somit gehört der Albtraum des harten Entzugs der Vergangenheit an.
Heute wird das oben beschriebene, auf den Erkenntnissen von L. Ron Hubbard aufbauende Drogen-Selbsthilfeprogramm in über 50 Ländern der ganzen Welt angewandt. Bislang wurden über hunderttausend Menschen damit geholfen, sich von Drogen für immer abzuwenden. Es wird exklusiv von Narconon (was „keine Drogen“ bedeutet), einem international verbreiteten Anti-Drogenverband, genutzt.
Narconon wird allgemein wegen seiner einzigartigen Wirksamkeit gepriesen. Seine Erfolgsrate ist fünfmal so hoch wie andere traditionelle Anti-Drogenprogramme. Und bei denjenigen, die das Narconon-Programm erfolgreich abgeschlossen hatten, wurde festgestellt, dass sie nicht nur drogenfrei sind, sondern auch keine Straftaten mehr begehen.
Eine wegweisende Studie belegte, dass vor der Durchführung des Narconon-Programms 73 Prozent der Drogenkonsumenten auch Drogen verkauften. Nach Beendigung anderer Anti-Drogenprogramme setzten 50 Prozent den Drogenhandel fort, während in einer ähnlich zusammengesetzten Gruppe von Usern, die das Narconon-Programm abgeschlossen hatte, keiner mehr mit Drogen dealte.
Während andere Programme in der Lage waren, die Beschaffungskriminalität auf 40 Prozent zu reduzieren, haben Absolventen des Narconon-Programms überhaupt keine Straftaten in Zusammenhang mit Drogen mehr begangen.
Es ist demnach kein Wunder, wenn das Narconon-Programm von der angesehenen Commission for Accreditation of Rehabilitation Facilities (CARF – engl. Kommission für die Anerkennung von Einrichtungen) als Maßstab für sämtliche Anti-Drogenprogramme anerkannt wird.
Weitere Informationen unter http://www.narconon.org/de
Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse 12, 80802 München
TEL. 089-386070, FAX. 089-38607-109
WEB: www.skb-pressedienst.de
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