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Erschienen am 11.10.2012 um 19:33 Uhr
Eine in Deutschland noch vor kurzem kaum bekannte Therapie, IADC, bedeutet Hoffnung für viele unter dem Tod von Angehörigen leidenden Menschen.
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Die von Dr. Allan Botkin entwickelte IADC-Therapie zur Behandlung tiefer Trauer und trauerbedingter Traumata beginnt, sich in Deutschland zu etablieren. Diese aus der Fortentwicklung einer Trauma-Heilmethode entstandene Therapie hat sich in vielen Fällen bei Trauerleiden als hilfreich erwiesen.
Botkin stieß zum ersten Mal in einem Krankenhaus für Kriegsveteranen in Chicago auf diese neue Therapie-Methode. Er wandte bei ihnen das anerkannte Trauma-Heilverfahren EMDR, das mit Hilfe bestimmter Augenbewegungen die Verarbeitung von Emotionen ermöglicht, in abgewandelter Form an. Hierbei erlebte er, dass tief trauernde Patienten den Eindruck hatten, verstorbenen Angehörigen oder Freunden zu begegnen. Viele Menschen berichteten dabei von ähnlichen Erfahrungen wie Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben oder einen spontanen sog. <a href="http://www.nachtodkontakte.net">Nachkontakt</a>. Diese "Begegnung" zeigte sich in vielen Fällen als tröstlich. Sie verminderte die Trauer und die mit ihr verbundenen Gefühle von Schuld und Wut, zum Teil sogar in erheblichem Umfang. Betroffene fanden zu neuer Klärung, Versöhnung und innerem Frieden mit denjenigen, die gegangen waren. Trauerschmerz konnte sich auf neue Weise lösen. Selbst bei Traumatisierungen infolge des Todes geliebter Menschen erwies sich dieses Heilverfahren als hilfreich. Botkin entwickelte aus seinen Erfahrungen eine Methode, um Trauer-Patienten zu helfen. Er nannte sie IADC, Induced After-Death Communication, was auf deutsch etwa eingeleitete Nachtod-Kommunikation bedeutet. Die Erfolge dieser Methode bedeuten für viele Menschen Hoffnung: In etwa 70%, unter bestimmten Voraussetzungen sogar in über 90% der Fälle, konnte sie den Trauerkranken helfen. Die neue Therapie hat inzwischen Tausenden von trauernden Menschen helfen können, zunächst in den USA, inzwischen auch in Europa.
Hinsichtlich einer Erklärung des Phänomens verhält Botkin sich zurückhaltend. Ihm kommt es vor allem darauf an, dass die Therapie sich bei Trauer und einem trauerbewirkten Trauma als hilfreich erwiesen hat. Welchen Glauben ein Patient hat, ist dabei für den Erfolg der Therapie nicht von Bedeutung. Die Behandlung sollte jedoch nur von speziell ausgebildeten <a href="http://www.iadc-therapie.de">IADC-Therapeuten</a> durchgeführt werden. Die IADC-Methode kann sowohl im Rahmen fortlaufender psychotherapeutischer Behandlungen als auch in wenigen aufeinanderfolgenden Einzelsitzungen eingesetzt werden.
Literatur: Dr. Allan Botkin: "Zwischen Trauer und Versöhnung", VAK Verlag Kirchzarten
Christian von Kamp
Herr Christian von Kamp
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