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Erschienen am 15.09.2008 um 09:42 Uhr
M wie?
Märchen
Das Berghotel Maibrunn bei St. Englmar im Bayerischen Wald überrascht seine Gäste mit einer Symbiose von Tradition und Moderne
M wie Märchen. Da, wo der Bayerische Wald nicht finster, sondern sanft und idyllisch ist, zwischen Pröller und Predigtstuhl, lebt auf einem sonnigen Berghang eine fröhliche und mutige Frau. In einer Region, wo sich Fuchs und Hase ?Gute Nacht? sagen, die Gäste Uriges erwarten und Hunger auf Deftiges verspüren, bekam die Frau plötzlich Lust auf Neues, wollte Unerhörtes ausprobieren. In ihrem idyllischen Berghotel begann sie, mit Kunst und Design zu zaubern ...
M wie Miedaner. Anna Miedaner, die das 1966 von ihren Eltern gegründete Hotel als Gastgeberin aus Leidenschaft führt, bewies bei allem Übermut Fingerspitzengefühl. Ihr Berg¬hotel Maibrunn ist heute ein Schmuckkästchen, das mit seiner gelungenen Kombination aus charmant Alpenländischem und überraschenden Designerstücken bezaubert. Stilleben à la Miedaner, das sieht so aus: Zeitgenössische Gemälde von Elvira Bach begrüßen den Gast im Foyer mit fröhlichen Farben. In den Gängen schreitet man über bunte Streifenteppiche und in den Zimmern im Landhausstil setzen Designerlampen (zum Beispiel von http://www.wunschlampe.de ), Accessoires und farbige Woll¬decken trendige Akzente. Der Gast wählt zwischen Gunther Lambert- und Jagd-Zimmer, zwischen Suite mit Kuschelecke und Himmelbett auf der Galerie oder Only-for-one-Refugium. Wofür man sich auch entscheiden mag: Immer findet man individuell ausgesuchte Möbel, kreative Farbgestaltungen und raffinierte Wohnaccessoires, etwa einen Kuhfell-Hocker oder eine gläserne Jagdtrophäe.
M wie modern. ?Die Welt verändert sich? lautet Anna Miedaners Motto. Mit offenen Augen in die Welt blicken, immer wieder Neues schaffen, ist ihre Philosophie. Wenn sich Anna Miedaner ein Ei wünscht, dann denkt sie dabei an Arne Jacobsen.
Dessen berühmten Egg Chair hätte sie gern noch für ihr Foyer. Neben Design und Kunst ist die See die zweite große Leiden-schaft von Anna Miedaner. Wenn es ihr möglich ist, reist sie gern an die die Nordsee ? und so wundert es nicht, dass man im Berghotel Maibrunn auch ein Stück Strand findet.
M wie Meer. Ein Sandstrand, wenn auch putzig klein, im Bayeri¬schen Wald? Bei Anna Miedaner harmonieren saftig grüne Wiesen mit weißem Sand, mit Strandkörben und einer Beach-Bar wie auf Sylt. Weishäupl-Sonnenschirme, -Möbel und -Zelte sowie gestreifte Liegen schaffen rund um den Außenpool ein heiteres Ensemble. Nach Wandern, Radfahren, Tennis, Reiten oder Golf auf einem der acht Plätze der Umgebung lässt es
sich hier aufs Feinste entspannen.
M wie malerisch. Vor der Bergkulisse schafft die zweihundert Jahre alte Maibrunner Hütte urige Atmosphäre. Auf der Terrasse gibt es nachmittags Kuchen aus der hauseigenen Konditorei und abends trifft man sich, vielleicht nach einem Barbecue, zum Plauschen und zünftigen Feiern an der Bar. Im Fischteich schnappen Forellen nach Fliegen und im angrenzenden Wildgatter äsen weiße Hirsche, die Miedaners Lebensgefährte hier erfolgreich züchtet. Dank spezieller Fütterung tragen die Tiere imposante Geweihe, mit bis zu zehn Kilo sind sie doppelt so schwer wie die ihrer Gefährten in freier Wildbahn.
M wie Menü. Die Hirsche und das Wild aus der hauseigenen Jagd ? übrigens gelegentlich durch die Hausherrin persönlich erlegt ? finden ihre Bestimmung in der Küche des Berghotels. Hier veredelt Peter Winkler, Küchenchef kanadischer Abstammung, ausgewählte Zutaten zu kulinarischen Kreationen. Im Restaurant ?Ludwig II? steht Bayerisches im Vordergrund, zeitgemäß interpretiert und leicht. Im ?Carpe Diem? genießt der Gast feinste mediterrane Küche. Winkler legt großen Wert auf die Qualität der Produkte. Ein Grund, warum im Berghotel meist geangelter Seefisch und kein Netzfang auf den Tisch kommt. ?Im Netz gefischte Fische werden oft gequetscht?, erklärt er. Im Fischteich unterhalb des Pools züchtet Winkler neben Forellen und Karpfen auch Flusskrebse. Neben Bio-Rind bestellt er für Liebhaber eines saftigen Stücks Fleisch regelmäßig in seiner Heimat Kanada Bison. ?Eine Delikatesse!?, schwärmt er. Mit seinem profunden Wissen rund ums Thema Wein berät der Liebhaber Österreichischer Tropfen die Gäste auch bei der Wahl ihrer Getränke. Beim Schaukochen lässt sich Winkler über die Schulter blicken, und Gästen, die selbst schnippeln und brutzeln möchten, bietet er in Kochkursen dazu Gelegenheit. Winklers Engagement wird nicht nur von den Gästen aus dem Hause und der Umgebung mit Lob honoriert, das ?Feinschmecker?-Magazin zeichnete das Berghotel unlängst als eines der besten Hotels Deutschlands 2008 aus.
M wie Meckern. Gibt es nicht in Maibrunn. Die entspannte At¬mos¬phäre lädt auch Familien mit Kindern zum Wohlfühlen ein. Ein Spielzimmer, ein Spielplatz, auf dem wild getobt werden darf, und viele Attraktionen in der Umgebung lassen Langeweile keine Chance. Auf dem brandneu eingeweihten Wipfelwanderweg schreitet man auf einem Holzsteg über die Baumkronen und genießt das Panorama aus der Vogelperspektive.
M wie Make-Up. Während der eine Teil der Familie sich vielleicht auf der benachbarten Sommerrodelbahn vergnügt oder einen Ausflug in den Nationalpark am Großen Arber unternimmt, kann sich der andere Part in der ?Sansibar? verwöhnen lassen. Die Beauty-Insel bietet von Maria Galland-Kosmetik bis zu Lomi-Lomi-Massagen alle erdenklichen Anwendungen für Body & Face. Übrigens gibt?s auch ein Spa-Angebot für Kinder, darunter eine Schoko-Körper-Packung. Im angrenzenden Erlebnishallenbad mit Whirlpool, Sauna, Dampfbad und Tekaldarium, ein Raum mit milder Wärme, sowie Fitnessraum und Solarium kann man schwitzen und sporteln und auch im Winter wunderbar entspannen.
M wie Märchen. In keinem guten Märchen darf eine Prinzessin fehlen. Im Berghotel ist das die Tochter des Hauses, die sich besonders ums Tagungsgeschäft kümmert. Denn natürlich sind auch Konferenzgäste herzlich willkommen und finden hier alle zeitgemäßen technischen Einrichtungen. Dass beim Business-Meeting erfolgreiche Strategien entwickelt werden, darüber wacht ein goldener Schutzengel, der auf einem Balkonsims über der Restaurant-Terrasse thront. Im Berghotel Maibrunn läuft alles bestens. So lässt sein Hauptjob, der Schutz des Hauses, für andere Aufgaben ausreichend Kapazität frei. Ute Wild
http://www.berghotel-maibrunn.de
Sommer in Maibrunn
Wandern, Verleih von Nordic-Walking-Stöcken und Mountainbikes, Radfahren, Reiten, Tennis, Golf (8 Plätze in der Umgebung), Sommerrodelbahn, Wildgatter, Kneipp-Becken, Außenpool mit kleinem Sandstrand und Beach-Bar ?
Winter in Maibrunn
Auf 850 Meter Meereshöhe ist Maibrunn schneesicher dank Schneekanonen. Endlose Loipen erwarten den Gast direkt vor dem Hotel, eine eigene Halfpipe für Snowboarder und ein Doppelskilift beginnen ebenfalls gleich vor dem Haus. Dank Flutlichtanlage gibt es lange Tage auf der Piste. Zum Aufwärmen lädt die hoteleigene Skihütte ?Annas Salettl? an der Talstation ein. Im Wellnessbereich mit Bade- und Saunazone kann man genüsslich entspannen.
Josef Schedlbauer
Maibrunn 1
94379 Sankt Englmar
09965-8500
09965-850100
www.berghotel-maibrunn.de
josef.schedlbauer@berghotel-maibrunn.de
Wellnesshotel Jagdhof
am Nationalpark
Wellnesshotel Lindenwirt
im Zellertal
Wellnesshotel St. Gunther
in Richnach am Nationalpark
Wellnesshotel Birkenhof
im Kötztinger Land
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