Bayerischer Wald

 

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen in Katastrophengebieten

Erschienen am 05.12.2012 um 14:44 Uhr

In den letzten zwölf Monaten waren Ehrenamtliche Geistliche in vielen Orten bei Rettungsarbeiten beteiligt und halfen Menschen mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard

Ehrenamtliche Scientology Geistliche waren mit Mitgliedern anderer Rettungsdienste an über zwanzig Katastrophenorten in zehn Ländern im Einsatz. Sie brachten in den letzten zwölf Monaten über 740.000 Menschen einzigartige Hilfe mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen setzen sich – wenn es hart auf hart geht - sehr couragiert in Katastrophengebieten ein. Im Laufe der letzten zwölf Monate waren Ehrenamtliche Geistliche in vielen Orten bei Rettungsarbeiten beteiligt, die von Naturkatastrophen heimgesucht wurden. Besonders viele Menschen benötigten in den letzten Monaten Hilfe, wie z.B. in den Gebieten, in denen Monsune, Taifune, Erdbeben und Lawinen zu verzeichnen waren.

Einige wichtige Einsätze der Katastrophenhilfe der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen dienen zur Erinnerung und Anerkennung ihres Engagements, die - ungeachtet der Widrigkeiten vor Ort – ihre Hilfstätigkeiten mit Freude ausübten.

Nach sintflutartigen Regenfällen in Assam, im Norden Indiens, trat der Brahmaputra über seine Ufer. Er überflutete 2000 Dörfer und über zwei Millionen Menschen wurden obdachlos. Mit Unterstützung der Internationalen Scientology Organisation trafen indische und nepalesische Ehrenamtliche Geistliche am Katastrophenort ein. Mit Hilfe kleiner Boote retteten sie hunderte von Menschen aus den Fluten. Sie bildeten dazu über 1100 Menschen darin aus, Beistände zu geben, um gegenwärtige Beschwerden zu lindern. Somit konnten über 11.000 Menschen geholfen werden. (Ein Beistand ist eine Handlung – mit L. Ron Hubbards hilfreichen Methoden -, die von einem Ehrenamtlichen Geistlichen unternommen wird, um dem geistigen Wesen zu helfen, körperliche Schwierigkeiten zu konfrontieren, für welche dann, soweit es nötig ist, ein Arzt mit der medizinischen Methodologie sorgen kann).

In Fidschi überflutete der schlimmste Taifun - seit Menschengedenken - Städte in nur wenigen Stunden. Ortsansässige Geistliche, unterstützt von einer australischen Einheit, eilten über 10.000 Menschen zur Hilfe. Im Süden Russlands fiel in einer einzigen Nacht so viel Regen, wie sonst in fünf Monaten. Der Taifun hatte die Stadt Krymsk praktisch zerstört. Ein Team von 50 Ehrenamtlichen Geistlichen wurde aus dem ganzen Land mobilisiert, um Hilfe zu leisten.

In der Folge eines Erdbebens der Stärke 7,2 im Osten der Türkei trafen sehr gut ausgebildete Ehrenamtliche Geistliche ein. Sie hielten Ort Seminare für Hilfsteams ab, einschließlich der Ärzte und Krankenpfleger, damit diese den Opfern der Katastrophe hilfreiche Beistände geben konnten.

Ein außergewöhnlicher Tornado wütete nur 64 Kilometer vor Tokio. Dächer wurden von den Häusern gerissen und Autos wie Spielzeug umher geworfen. Die japanischen Ehrenamtlichen Geistlichen wurden sofort mobilisiert. Sie arbeiteten mit Rettungskräften zusammen, um die Trümmer zu beseitigen und Hilfsbedürftigen Beistände zu geben.

In Südamerika führten in Kolumbien schwere Regenfälle zu Flutkatastrophen und Schlammlawinen. Etwa 1,2 Millionen Menschen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Team Ehrenamtlicher Geistlicher aus Bogotá bewies wieder einmal, dass man immer etwas tun kann. Sie evakuierten 6000 Menschen gerade noch rechtzeitig, bevor die Schlammlawine ihre Stadt vollständig überrollte.

Nach einem Erdbeben der Stärke 6,0, das den Norden Italiens erschütterte, trafen Ehrenamtliche Geistliche aus Turin, Verona, Padua und Modena ein – einschließlich eines ausgebildeten Katastrophenschutzteams – um effektive Hilfe zu leisten. Die Geistliche leisteten auch Hilfe bei den Aufräum- und Rettungsarbeiten nach einem Wirbelsturm in Indiana (USA) im Tornadogebiet.

Im Laufe der letzten zwölf Monate halfen die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen in vielen Katastrophengebieten mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard. Sie waren über 188.000 Stunden an 20 Katastrophenorten in zehn Ländern im Einsatz. Seit dem großen Einsatz in New York, in den Tagen nach dem 11. September 2001, haben sie selbstlos an über 2.400 Katastrophenorten Hilfe geleistet.



 

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