Bayerischer Wald

 

Drogenaufklärung: Anti-Drogen-Olympiade in Nischni Nowgorod gestartet

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Drogenaufklärung: Anti-Drogen-Olympiade in Nischni Nowgorod gestartet

Erschienen am 26.02.2014 um 17:40 Uhr

Anti-Drogen-Olympiade 2014 von der Scientology-Kirche in Russland iniziiert, um Jugendliche durch Aufklärung für ein gesundes und drogenfreies Leben zu ermutigen

Freiwillige Helfer der Scientology-Kirche von Nischni Nowgorod starteten eine andere Art der Olympischen Winterspiele: Die Anti-Drogen-Olympiade 2014.

Etwa 1450 Kilometer nördlich von Sotschi hat eine zweite “Winter-Olympiade” gerade erst begonnen: Drogenaufklärung und Prävention durch Freiwillige der Scientology Mission von Nischni Nowgorod. Die dortigen Mitglieder haben eine Anti-Drogen-Olympiade 2014 gestartet. Dies ist eine Initiative, die Jugend in Russland dabei zu unterstützen, gesund und gestalterisch zu leben und vor allem ein drogenfreies Leben zu führen.

Die erste Veranstaltung wurde in einer Sportschule in Nischni Nowgorod durchgeführt. Dort werden junge Athleten trainiert, einschließlich zukünftiger Olympia-Hoffnungen. Die Jugendlichen waren begierig auf das Aufklärungsprogramm über Drogen, und beteiligten sich zahlreich daran. Sie orientieren sich bereits an einem gesunden und drogenfreien Leben und konnten über die Informationen zur Aufklärung über Drogen noch viel dazulernen.

Russlands bundesstaatliches Drogen-Kontroll-Zentrum (Federal Drug Control Service) schätzt, dass jährlich rund 100.000 junge Menschen im Alter von 15 bis 34 Jahren an Drogenmissbrauch sterben und mindestens 8,5 Millionen russische Bürger oder 6 Prozent der Gesamtbevölkerung Drogen nehmen.

Die Anti-Drogen-Olympiade 2014 der Scientology-Kirche zielt darauf ab, diese Statistiken dadurch zu reduzieren, dass die Jugend mit den Fakten über Drogen aufgeklärt wird und sie zu ermutigen, ein gesundes Leben zu führen. Durch das Verstehen, was Drogen sind und was diese anrichten, können Jugendliche ihre eigenen selbstbestimmten Entscheidungen treffen keine Drogen zu nehmen.

Scientologen auf fünf Kontinenten arbeiten in ihren Gemeinden das ganze Jahr über daran, anderen die Fakten über Drogen zu vermitteln. Die Kirche und ihre Mitglieder widmen sich der Beseitigung von Drogenmissbrauch durch systematische Aufklärung.

Getreu dem Motto des Religionsgründers L. Ron Hubbard „Man kann immer etwas tun“, unterstützt die Scientology Kirche die Fakten über Drogen-Initiative, die eine der weltweit größten nichtstaatlichen Drogenaufklärungs- und Präventions-Kampagnen ist.

 

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Uta Eilzer
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