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Erschienen am 16.10.2012 um 20:12 Uhr
Der Begriff "Esoterik" stammt von dem griechischen Ausdruck "esōterikós" ab, welches so viel wie "innerlich" bzw. "zum inneren Bereich gehörend" bedeutet. Nahe dieser Abstammung des Wortes findet sich auch die Bedeutung wieder, welche besagt, dass die Wissenschaft der Esoterik nur für einen eingeschränkten , speziellen Kreis an Personen zugänglich ist. Im Gegensatz dazu steht allerdings die Exoterik, deren Wissenschaften grundsätzlich für jeden zugänglich ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch beschreibt die Esoterik dennoch meist die unterschiedlichsten spirituellen Lehren, Pratiken und mehrere Arten der Mystik.
Erstmals nachgewiesen können frühere Versionen des Begriffes Esoterik rund 200 Jahre nach Christus in verschiedenen Schriften werden. Deutlich älter hingegen ist das Gegenstück, die Exoterik. Sie ist nach aktuellen Forschungen und aktuellem Wissen erstmals etwa 300 Jahre vor Christus in Dokumenten genutzt worden. Schon zu dieser Zeit wurden besagte Wörter verwendet, um die Unterschiede zwischen dem das Innere und dem das Äußere betreffenden zu bestimmen. Ganz anders als im allgemeinen Sprachgebrauch hingegen wird der Begriff Esoterik bzw. dessen Äquivalent in Form eines Adjektivs, esoterisch, im wissenschaftlichen Sinne in der heutigen Zeit genutzt.
In diesem Kontext hat die Esoterik 2 differenzierte der Phrase zugewiesene Definitionen.
Einerseits definiert die Esoterik besonders in der religiösen Forschung charakteristische Formen einer klar definierten Aktivität, in einem hohen Prozentsatz der Fälle ist dabei von Geheimlehren, abstammend von der früheren Bedeutung der Esoterik die Rede, aus diesem Grund ist die Esoterik in diesem Sinne als typologisch definiert. Total unverbindlich dazu spielt die Esoterik auch in der Geschichtsforschung bzw. deren Wissenschaft und Erforschung eine wichtige Rolle.
In diesem Sinne wird die Esoterik meist mit ausgewählten Bewegungen der Gesellschaft in Verbindung gebracht, welche spezielle Ähnlichkeiten ausweisen. Ein ganz neues Gesicht bekam die Wissenschaft der Esoterik letztendlich im Jahr 1992 nach Christus, als die französische Geistliche und Wissenschaftlerin sowie begeisterte Interessentin der Esoterik namens Antoine Faivre, die bis heute anerkannte These publizierte, dass die Esoterik als eigenständige Methode des Denkens gesehen werden könnte.
Ihrer These nach habe diese Form des Denkens 4 bestimmte Komponenten: Die Entsprechungen, die lebendige Natur, Vorstellung und Mediation sowie die Erfahrung der sogenannten Transmutation. Die Entsprechungen stützen sich dabei auf die Vermutung, dass zwischen einigen Teilen der realen, sichtbaren und unsichtbaren Welt symbolische Verbindungen bestehen. Die Komponente der lebendigen Natur hingegen basiert darauf, dass jegliche Bestandteile der Natur als "lebendig und wesenhaft" betrachtet werden, weshalb ihr sämtliche Eigenschaften zugesprochen werden können. Die Vorstellung bestimmt sich in diesem Kontext als Hilfsmittel, um eine Verbindung zu unsichtbaren Welten herzustellen. Die Transmutation bezeichnet als 4. Komponente die Verwandlung eines Elementes aus der Natur in ein solches einer anderen Ebene. Herkömmlich stammt die Transmutation aus der Alchemie im Mittelalter. Der Autor dieses Textes schreibt auch Artikel über <a href="http://www.startarot.ch/kartenlegen.php">Kartenlegen</a>
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