kostenlos Registrieren »
Passwort vergessen?
Autoren aus Artikel Presse News bitte hier neu registrieren! Frühere Logindaten wurden gelöscht!
Artikel Presse News wurde neu gestaltet und mit Bayerischer Wald News zusammengelegt. Alle früheren Pressemeldungen aus Artikel Presse News wurden gelöscht. Dies war aus rechtlichen Gründen notwendig (neues Leistungs-Schutzgesetz).
Alle Bilder aus älteren Presseartikeln wurden gelöscht. Sie können ab sofort die Bilder wieder neu hochladen. Dazu ist nun aber die Angabe zum Rechteinhaber notwendig. ACHTUNG: Für alle eingestellten Fotos und Texte haftet ausschließlich der Autor des Berichtes i.S.d.P. Der Portalbetreiber haftet für Rechtsverletzungen, die nicht unmittelbar erkennbar sind erst ab Kenntnisnahme. Bitte teilen Sie uns Rechteverletzungen umgehend mit an
s.putz[ät]putzwerbung.de
Über 1.000 Besucher täglich!
Täglich nutzen über 1.000 Besucher unser Presseportal
Erschienen am 02.11.2015 um 19:38 Uhr
Betrifft: Frank Fabian, Die Mätresse von Mailand, erschienen bei
Amazon-Kindle
Es ist immer erfreulich, auf das Beste unterhalten zu werden und gleichzeitig noch etwas dazuzulernen. Vielleicht war keine Zeit aufregender in Italien, als das 15. und das 16. Jahrhundert, in dem sich bereits die Renaissance ankündigte. Plötzlich war alles möglich: Die Künste erlebten einen unvorstellbaren Boom, der Mensch
befreite sich von seinen Fesseln und jeder entdeckte das pralle Leben neu.
Gleichzeitig waren die Zeiten wild. In Mailand hielt Herzog Ludovico Sforza das Zepter in der Hand, ein Kondottiere und Haudegen, der auf der einen Seite mit eiserner Faust regierte und auf der anderen Seite einfühlsam Künstler wie Leonardo da Vinci förderte.
Bei dem Mächtepoker in Mailand in dieser Zeit ging es um alles oder nichts. Frankreich, Deutschland, der Papst in Rom, Venedig, Florenz und Neapel schielten voller Neid auf das überreiche Mailand. Hinter den Kulissen wurde gekungelt und Bündnisse geschmiedet, die freilich schon einen Tag später wieder aufgekündigt werden konnten. Ludovico Sforza saß zwischen allen Stühlen. Er versuchte, mittels einer geschickten Schaukelpolitik seinen Thron zu retten – zeitweilig mit Erfolg.
In dem vorliegenden Roman wird auf diesen politischen Drahtseilakt eingegangen, aber es wird auch das wirkliche Leben gezeichnet, das im ausgehenden Mittelalter und der Frührenaissance völlig umgekrempelt wurde.
Der Roman spielt im Jahre 1494, Anno Domini.
Leonardo da Vinci, der Hofmaler und Festungsbaumeister Ludovicos, steht inmitten all der politischen Intrigen, sowie eine in allen Liebes-Finten und
-Finessen bewanderte Mätresse. Darüber hinaus spielt der Abt des Mailänder Dominikanerklosters eine höchst zwielichtige Rolle, denn selbst der Papst in Rom würde Mailand gern seinem eigenen Einflussbereich einverleiben… und der Papst ist letztlich das Oberhaupt auch der Dominikaner.
Besonders beutelüstern sind die Franzosen, die längst ihre Spione in Mailand eingeschleust haben. Einem französischen Spitzel gelingt es, bis in die höchsten Kreise um Ludovico Sforza vorzustoßen.
Im Mittelpunkt steht immer die hohe Politik, die auch schon damals zu einem nicht geringen Grad von Frauen mitbestimmt wurde. Besonders das Mätressentum war einflussreich, was eine einzige Zahl belegt: In Rom, das vormals nur 100.000 Einwohner zählte, verdienten 6.000 Frauen ihren Lebensunterhalt mit der
käuflichen Liebe. In Mailand sah das Verhältnis nicht anders aus. Frauen regierten ungesehen hinter den Kulissen, sie besaßen beträchtlichen Einfluss.
Wer an einem farbenprächtigen historischen Gemälde interessiert ist, wer ferner Hochspannung liebt und es genießt, in alte Zeiten zurückzutauchen, der wird mit dem vorliegenden Roman hervorragend bedient.
Frank Fabian
Feldstra�Ÿe 14
99837 Gro�Ÿensee
0173 9768233
lunaluca@aol.com
Wellnesshotel Jagdhof
am Nationalpark
Wellnesshotel Lindenwirt
im Zellertal
Wellnesshotel St. Gunther
in Richnach am Nationalpark
Wellnesshotel Birkenhof
im Kötztinger Land
Wellnesshotel Riederin
in Bodenmais
Der Portalbetreiber distanziert sich ausdrücklich von den eingestellten Artikeln und macht sich diese nicht zu eigen. Das Portal dient der Pressefreiheit und der freien Meinungsäußerung, die im Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland allen Bürgern garantiert wird. Dabei ist jeder Autor eigenverantwortlich gehalten Rechte Dritter zu beachten und das geistige Eigentum anderer zu respektieren.