Bayerischer Wald

 

Deutsche Städte und Gemeinden im Aufwind?

Erschienen am 08.08.2013 um 02:11 Uhr

Deutsche Städte und Gemeinden im Aufwind?

Wer auf der Suche nach einem attraktiven Investment ist, der stößt früher oder später auf den deutschen Immobilienmarkt. Dieser gilt als immer interessanter, da nun auch die Provinzen und Städte wie Zwickau im Osten oder Koblenz im Westen zunehmend bessere Perspektiven bieten. Doch warum ist das so und droht am Ende nicht auch hierzulande eine Preisblase?
Grundsätzlich muss man verstehen, dass die Bundesrepublik ein Land ist, das sich nicht einfach so mit Staaten wie Japan, Spanien oder Irland vergleichen lässt, die allesamt unter platzenden Immobilienblasen litten und weiter leiden. Dort setzte man in der Regel nur auf bloßen Steigen der Preise und achtete weder auf Risiken noch auf gesellschaftliche oder ökonomische Entwicklungen: Die Gier allein war der Ratgeber vieler Investoren und die Regierungen vor Ort taten alles, um diese Gier noch zu schüren. So war laut Berichten das Grundstück des Japanischen Kaiserpalastes in Tokio zu Beginn der 90er Jahre so viel Wert wie alle Grundstücke in Kalifornien zusammen! Klar, dass solcher Unsinn sich dann bald rächt und Japan leidet noch heute an diesen extremen Verzerrungen und Übertreibungen. Hinzu kam, dass die genannten Länder weder sparten noch Reformen durchführten, sondern ihr Heil allein in den steigenden Preisen ihrer Immobilien suchten. Eine fatale Fehleinschätzung – die in Deutschland freilich nicht droht! Hierzulande gibt es zwar recht schnelle Preiszuwächse, etwa in München oder Köln, doch sind Immobilien nur ein Aspekt, der an Deutschland im Ganzen gefällt: Die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut, das Bildungsniveau hoch, die Wirtschaft Weltklasse. Reformen gab es bereits und das Sozialsystem gehört zu den besten seiner Art – weltweit! Scheinbar finden deutsche Regierungen immer wieder eine akzeptable Balance zwischen Sparen und Investieren und so überrascht es nicht weiter, dass Investoren die Bundesrepublik als sichere wie lukrative Gelegenheit betrachten.
Die meisten von ihnen, egal ob es sich dabei nun um Privatiers oder um institutionelle Anleger handelt, wenden sich bei ihren Planungen an ein überregional tätiges Unternehmen wie den Immobilienspezialisten KARODI. Schließlich will man gut informiert sein und wissen, ob denn die Lagerhalle wirklich gut liegt oder ob das noch ein wenig abseits sich befindliche Altersheim bald im Zentrum einer Stadt liegen könnte. Solche und viele andere Überlegungen beziehen die Mitarbeiter von KARODI in ihre Analysen mit ein, sie greifen bei Wertgutachten stets auf aktuelle Trends zurück. Ein lobenswerter Umstand, auf den andere Makler schlicht aus Unlust oder, ungleich schlimmer, aus egoistischem Antrieb verzichten. Bei KARODI steht das Wohl des Kunden im Mittelpunkt, das Unternehmen agiert neutral und ist weder einer Bank noch einer anderen Institution untergeordnet. Sachliche, objektiv aussagekräftige Analysen werden marktschreierischen Preisungen vorgezogen und manche der zahlreichen Kunden des Unternehmens verzichtet sogar auf eine Besichtigung, da man den Analysen dieses ehrlichen Maklers in jedem Fall vertrauen kann. Und das ist keine Kleinigkeit in Zeiten, deren Verwerfungen und Krisen gerade auf mangelndes Vertrauen und auf unbegrenzte Gier einiger unehrlicher Makler zurückzuführen ist. Bei KARODI geht es allein um den Wert eines Objektes, heute und in Zukunft und die Diagnosen des Unternehmens versprechen eine umsichtige wie nachhaltig lukrative Planung eines Investments.

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

David Hoffmann
Am Dorfplatz 11
18337 Marlow



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