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Erschienen am 11.07.2011 um 14:35 Uhr
Heiko Riesig und Bert Beel präsentieren sich nun als "Cavaliere". Die 1. Singleveröffentlichung der beiden geht nun an den Start: "Du bist die schönste aller Frauen"!
Klassik trifft Schlager, und herausgekommen ist "Du bist die schönste aller Frauen".
Heiko Reissig, der Tenor der Herzen und Bert Beel, der Gentleman Entertainer erfüllten sich hiermit einen lang gehegten Wunsch. Mit einem Text von Norbert Hammerschmidt haben sie die Liebeserklärung, an die Damenwelt, musikalisch als Discofox im Studio von Jörg Lamster umgesetzt.
HEIKO REISSIG (Tenor)Deutschlands Operettenstar und „Kavalier der heiteren Muse“
Wurde er vor einiger Zeit noch als „ganz besonderer Geheimtipp“ gehandelt, ist der Sänger und Schauspieler Heiko Reissig heute bei den vielen Freunden und Liebhabern von Operette, Filmschlager, gehobener Unterhaltungsmusik sowie Crossover längst zum populären Begriff geworden. Der charmante Künstler hat sich schnell ein großes Publikum erobert und überzeugt mit einer sympathischen wie faszinierenden Mischung aus tenoraler Stimmkultur und schauspielerischer Bühnenpräsenz.
Mit einem selbstgebauten Puppentheater und eigenen Stücken eröffneten sich für den damals achtjährigen Jungen die phantastische Welt von Theater und Musik, die ihn seitdem nicht mehr losließ. Nach späterem klassischen Gesangs-, Schauspiel- und Regiestudium an den Hochschulen für Musik und Theater in Leipzig, Berlin und München und anschließenden Engagements an Theatern und Opernhäusern (u. a. Oper Leipzig, Volksoper Wien, Komische Oper Berlin) zieht es ihn heute geradezu magisch in den Fokus der „leichten Muse“, seiner großen Liebe, und wohl kaum jemand aus der jüngeren deutschen Künstlergeneration bedient dieses Genre so leidenschaftlich, wissend und unverfälscht wie er. Von der Presse wird er als „Kavalier der heiteren Muse“ und bester Vertreter seines Fachs in Deutschland gefeiert. Wer die Konzerte Reissigs besucht, begibt sich auf eine amüsante Zeitreise in die phantastische
wie berauschende Welt von Operette & Kintopp und vergißt bei seinen lebendigen Erinnerungen, die einen berührenden Zauber auf das Publikum werfen, den allzuoft grauen Alltag. Er ist dabei stets der galante Fremdenführer in eine versunkene Zeit, die er mit unnachahmlichen Humor und Esprit gekonnt zu präsentieren pflegt.
Seine bekannten Lehrer waren Ks. Nicolai Gedda, Maximilian Schell, Prof. August Everding, Ks. Peter Schreier, Ks. Renate Holm und Marta Eggerth-Kiepura in New York. Zahlreiche Bühnenauftritte führten Heiko Reissig an die Seite namhafter Kollegen von Bühne, Film und Fernsehen, wie z. B. Johannes Heesters, René Kollo, Jochen Kowalski, Renate Holm, Anna Maria Kaufmann, Walter Plathe, Lord Yehudi Menuhin, Eva Lind, Ivan Rebroff, Fred Bertelmann, Waltraut Haas, Erkan Aki, Deborah Sasson, Ben Becker, Maxi Arland, Sir Peter Ustinov, Max Raabe, Reiner Süß oder Ilse Werner.
Der charismatische Sänger ist ein gern gesehener Gast an Theatern, bei Festivals sowie Konzerten und Gastspielen im In- und Ausland. Er ist Solist und Moderator des Ensembles „Berliner Grammophoniker“ bei ihren gefeierten Unterhaltungskonzerten. Mitwirkungen bei CD-, Funk-, Film- und Fernsehproduktionen sind Ausdruck seiner künstlerischen Vielseitigkeit. Als Gründer und langjährig jüngster Festspielintendant Deutschlands sowie Regisseur der Elblandfestspiele Wittenberge, leitete er die künstlerischen Geschicke des erfolgreichen intern. Festivals der Operette und heiteren Bühnenkunst im Land Brandenburg, die seit mehreren Jahren auch regelmäßig von den ARD-Fernsehanstalten mit großer Zuschauerresonanz ausgestrahlt werden.
Daß der charmante Publikumsliebling mit seiner lausbubenhaften, lebensfrohen sowie liebenswerten Art für beste Unterhaltung und oft für ganz besondere Überraschungen sorgt, hat ihn fest in die Herzen vieler begeisterter Fans geschlossen.
Bert Beel
Bert Beel, der am 1. Dezember 1944 in Berlin geborene Junggeselle, ist für Deutschlands Schlagerpublikum ein alter Bekannter, der immer wieder jung ist. Er erhält sich seine - nicht nur äußerliche - Frische durch seine scheinbar unbekümmerte, in Wirklichkeit aber sehr konzentrierte und ehrgeizige Einstellung zu seiner Arbeit als Unterhaltungskünstler.
Es begann 1973 auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Im ARD "Talentschuppen" des SWF belegte er unter zahlreichen Mitbewerbern den ersten Platz dieses großen Nachwuchswettbewerbes.
Sein Ehrgeiz führte dazu, deutlich zu erkennen, dass es nicht reicht, sich auf den einmal errungenen Lorbeeren auszuruhen, sondern das es unbedingt erforderlich ist, weiter an sich zu arbeiten. Bert Beel wollte nicht nur Sänger bleiben, sondern sich als Entertainer etablieren. Dazu bekam er die Gelegenheit als singender, tanzender und parodierender Stargast in mehreren großen Revue-Shows im Friedrichstadt-Palast in Berlin. Die Fernsehaufzeichnungen dieser Shows verhalfen Bert Beel vor allem im Ostteil unseres Landes zu einer großen Popularität. Aber auch bei uns ist Bert Beel immer wieder als Gast im Fernsehen zu sehen; ob in WIM THOELKES "Großem Preis", in der "RTL-Musikrevue" oder mit seiner Partnerin Stefanie Simon als Steffi & Bert in der "Schlagerparade der Volksmusik" vom SWF Baden-Baden.
Sein Talent, charmant und unterhaltend zu plaudern, brachte ihm weitere interessante Tätigkeiten ein. Bert Beel moderierte die beliebte Gruß- und Wunschsendung "TUSCH" beim Deutschen Fernsehfunk und beim deutschen Urlaubssender RTC in Rimini war er auch als Moderator gefragt. Immer wieder erfindet sich BERT BEEL neu, bleibt nie stehen, sucht stets die Herausforderung und ist einer der wenigen Künstler in Deutschland die auch in Revuen bestehen. Er singt, tanzt, moderiert und parodiert und ganz nebenher geht er jährlich auf Tournee, auf Kreuzfahrt und ist gesellschaftlich und charity-mäßig hoch engagiert.
Quelle: MAshallah music
Mehr Informationen zu Cavaliere: www.mashallahmusic.de
Bert Beel: www.bertbeel.de
Heiko Reissig: www.heikoreissig.de
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