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Erschienen am 21.11.2014 um 10:35 Uhr
Betrugsverdacht gegen Green Planet
Wie jeder weiß, sind Direktinvestments in fernen Ländern sehr riskant. Das zeigt nun der Fall Green Planet. Green Planet versprach 13 Prozent Rendite pro Jahr mit Teakholz. Seit 2009 bis zum vergangenen Jahr haben fast 700 Anleger 15 Millionen Euro für die Sprösslinge bezahlt. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat den Verdacht, dass nur ein Fünftel der 15 Millionen Euro auf den Plantagen in Costa Rica ankamen.
Im März diesen Jahres hatte Green Planet zum erstmal veröffentlicht, dass die Eigentümer von Teakholzbäumen abschließend ausgezahlt wurden. Laut Green Planet wären sogar die Renditen deutlich übertroffen worden. Der Vorstand, Manfred W., versprach überzeugend, dass auch in der näheren Zukunft hohe Renditen für die Kunden erzielt werden würden.
Die Staatsanwaltschaft vermutet aber, dass die früheren Anleger mit dem Geld der neuen Anleger ausgezahlt wurden. Manfred W. kam mittlerweile in Untersuchungshaft. Green Planet äußert sich dies bezüglich nicht und war für eine Stellungnahme nicht bereit, so Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller.
Die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller berät Sie gerne, nicht nur in Wiesbaden, sondern auch in unseren Sprechstundenorten Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Bad Harzburg, München. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Uhlandstr. 4, 65189 Wiesbaden
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