Basenfasten in Bayern - im Bayerischen Wald bei Passau

Erschienen am 01.11.2025 um 08:12 Uhr

Fasten im Hotel Beinbauer - Spezialwochen im Februar und März

Stell dir vor, du gönnst dir eine kurze Auszeit vom Alltag, Auftanken, Entschleunigung und eine sanfte Reset-Kur für Körper und Geist. Genau das bietet das Basenfasten-Programm im Hotel Beinbauer im Februar und März. Das erstklassige Ambiente des Hauses, die ruhige Lage am Rande des Bayerischen Waldes und die liebevolle Begleitung durch das Team schaffen die Grundlage für eine wohltuende Auszeit mit messbarem Wohlfühlfaktor.

Was bedeutet Basenfasten konkret? Beim Basenfasten wird der Schwerpunkt auf eine überwiegend basische Ernährung gelegt. Ziel ist es, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers zu unterstützen, Körperlänge und Wohlbefinden zu fördern und Entgiftungsschritte sanft zu begleiten. Typischerweise werden Obst, Gemüse, Salate, Kräuter, Nüsse, Samen und hochwertige Öle in den Vordergrund gestellt. Gekochte Speisen spielen eine untergeordnete Rolle; stark verarbeitete, säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Zucker oder Weißmehl werden reduziert oder gemieden. Wichtig ist eine individuelle Anpassung.

Das Hotel Beinbauer bietet dafür eine passende Infrastruktur. Die Zimmer sind komfortabel. Die Atmosphäre ist ruhig, beinahe meditativ: Der Blick hinaus ins Grün oder auf eine schneebedeckte Landschaft, abhängig von der Wetterlage im Februar oder März, unterstützt Entspannung und innere Klarheit. In den Aufenthalts- und Speiseräumen herrscht ein angenehmes Ambiente.

Das Basenfasten-Programm im Beinbauer ist mehrschichtig aufgebaut. Zunächst gibt es eine individuelle Beratung am Anreisetag: Gesundheitszustand, Lebensgewohnheiten und Ziele werden besprochen, damit das Programm passgenau wirkt. Darauf aufbauend folgen strukturierte Tagesabläufe:

Morgens beginnt der Tag oft mit sanften Bewegungsangebot - Wassergymnastik, die Muskeltonus fördern, Kreislauf aktivieren und die Entgiftung unterstützen können. Von Spazierengehen in der frischen Winterluft, es bleibt Raum für unterschiedliche Vorlieben.
Frisch zubereitete basische Snacks und Getränke begleiten den Tag. Smoothies, Obstspieße, Gemüsesticks und Kräuteraufgüsse liefern Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe. Die Zubereitung erfolgt mit großer Sorgfalt, um Geschmack und Nährstoffe zu erhalten.
Die Hauptmahlzeiten setzen auf Gemüse- und Obstatmosphären: Rohkostplatten, Salate, leicht gedünstete Gemüsegerichte, Kräuter-Dressings und hochwertige Öle. Die Speisen sind farbbunt, nährstoffreich und wohltuend. Alkohol wird in der Basenfastenphase nicht angeboten, stattdessen gibt es aromatische Tee- und Kräutermischungen.
Getränke werden sorgfältig kuratiert: Viel Wasser, Kräutertees, frischgepresste Säfte in moderaten Mengen, je nach Bedarf. Die Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Stoffwechsel und das allgemeine Empfinden von Leichtigkeit.

Im Februar laden kalte, klare Tage dazu ein, die Fastenzeit bewusst zu beginnen. Die kühlere Luft am Morgen wirkt erfrischend, die Natur zeigt sich in ruhigen Tönen. Gäste berichten oft von einer verbesserten Konzentration, leichterem Schlaf und einer generell beruhigten Gefühlswelt. Wer im Februar startet, erlebt möglicherweise eine sanfte Entgiftung, die die Nervosität reduziert und den Geist fokussiert.

Der März bringt den Übergang in den Frühling – das Programm kann flexibel angepasst werden, um den Wandel zu begleiten. Länger werdende Tage, wärmere Sonnenstrahlen und jenseitige Frühlingsgefühle unterstützen Motivation und Energie. Viele Gäste spüren nach den ersten Wochen eine gesteigerte Vitalität, ein besseres Hautbild und eine verringerte Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Verspannungen, die oft mit einer säurelastigen Ernährung einhergehen.
Basenfasten ist kein Verzicht aus populärer Enthaltsamkeit, sondern eine bewusste Fokussierung auf nährstoffreiche, basische Lebensmittel.