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Erschienen am 03.11.2013 um 18:53 Uhr
Zahllose Menschen sind heute im Internet auf der Suche nach Informationen unterwegs aber auch, um damit Geld zu verdienen. Leider nehmen mit der vermehrten Ausbreitung jenes Mediums nicht zuletzt die rechtswidrigen Aktionen von Ganoven immer mehr zu. Aber nicht allein ahnungslose und naive Personen sind von dem Nepp im Internet betroffen. Zufolge persönlichen Angaben wurden bereits 50 Prozent aller deutschen Internet-Nutzer wenigstens einmal von Kriminellen gelinkt.
Wie man sich gegen Betrüger im Web wehren kann
Man braucht nicht erst selber auf die Betrugsmasche eines raffinierten Betrügers hereinfallen, um nach einer finanziellen Einbuße begreifen zu müssen, dass man wiederum etwas schlauer geworden ist. Etliche der kriminellen Machenschaften lassen sich bei genauem Untersuchen mit relativ wenig Aufwand aufdecken. Dessen ungeachtet kann es jeden erwischen, denn die Machenschaften der solcher Nepper werden stets professioneller. So mag selbst ein aufmerksamer Nutzer ab und zu auf sie hereinfallen, weil er nicht sofort bemerkt, dass es sich bei dem angeblich lukrativen Deal nur um einen Schwindel handelt.
Hier zwei Beispiele:
1. Ein Nepper bietet ein einträgliches Geschäft an, durch das man ganz schnell jede Menge Kohle machen kann, vorausgesetzt man lässt sich nicht zu lange Zeit. Durch seine scheinbare Seriosität erschleicht er sich das Vertrauen des Ahnungslosen und verleitet ihn anschließend dazu, einen beträchtlichen Geldbetrag einzusetzen. Bis der Gelinkte merkt, dass er betrogen worden ist, hat sich der Gauner mit der Kohle bereits aus dem Staub gemacht.
2. Oder es wird einem User mittels einer E-Mail mitgeteilt, er habe einen großen Betrag gewonnen. Man benötigt vor der Auszahlung von ihm nur noch einige Informationen. Dadurch entlockt man ihm geschickt Namen und Bankverbindung. Statt die Gewinnsumme anzuweisen, wird dann aber von seinem Konto eine größere Summe Geld per Lastschrift abgebucht. Bemerkt der gutgläubige "Gewinner" bei der Durchsicht seiner Auszüge anschließend das Minus und legt gegen die Lastschrift bei seiner Bank Widerspruch ein, ist das andere Konto nicht mehr vorhanden und die Betrüger sind längst untergetaucht.
Vorsicht beim Geld verdienen im Netz - als unerfahrener Neuling
Höchste Aufmerksamkeit ist bestimmt vonnöten, wenn irgendjemand ohne die nötige Erfahrung mit einem Online-Business Geld verdienen will, z.B. um im Internet etwas erfolgreich online zu verkaufen. Auf solche haben es die Gauner besonders abgesehen. Das muss jetzt nicht besagen, dass ein Unerfahrener im Internet-Marketing unbedingt aus Unerfahrenheit "Lehrgeld" zu löhnen hat. Es wäre jedoch nicht verkehrt, sich am Anfang hinreichend darüber zu erkundigen, welche grundsätzlichen Dinge überhaupt vorhanden sein müssen, um auf dem Gelände Internet-Business gefahrlos "mitspielen" zu können.
Man kann sich in acht nehmen
Logischerweise weiß niemand, was für Vorgehensweisen den Neppern im Web noch in den Sinn kommen werden, um blauäugige Anwender um ihr Geld zu bringen. Trotzdem kann sich ein Neuling im Online-Business vor unlauteren Handlungen bis zu einem gewissen Grad schützen, falls er einige wesentliche Dinge beachtet.
1. Keinen Handel eingehen, der schnell hohe Einkünfte
garantiert, auch wenn es noch so schön klingt. Übrigens, falls
etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es in der Regel auch nicht
wahr.
2. Hände weg von Pyramiden- oder Schneeballsystemen.
Auch Internet-Casinos sind übrigens keine Alternative, um
schnell seine Geldprobleme loszuwerden.
3. Nie mit einem hohen Geldbetrag in Vorleistung treten, falls man
den Partner nicht gut kennt, auch wenn dieser einen noch so
vertrauenswürdigen Anschein macht.
4. Sich vor dem Beginn einer Partnerschaft ausreichend
über die Reputation und Liquidität des Anderen vergewissern (z.B. mittels
eine Auskunft bei der Schufa oder schlicht "googlen").
5. Besondere Achtsamkeit ist nötig bei Deals, die als einmalige
Chance angepriesen werden und wo man keine Zeit zum Überlegen hat.
6. Niemals persönliche Angaben und Bankkonto an Leute bekanntgeben, die uns unbekannt
sind.
7. PINs und Keywords sollten nie aus Geburtsdaten und eigenem Namen beziehungsweise
Namensteilen bestehen. Tipp: einen unentgeltlichen Passwortmanager gebrauchen (z.B.
KeePass).
8. Auf alle Fälle eine bewährte Software zur Abwehr von Viren, Trojanern,
Spyware und anderen Schädlinge installieren, um gegen Angriffe von außen auf PINs und
sonstige sensible Daten geschützt zu sein.
Fazit: Nepper gibt es bereits so lange wie es den Homo Sapiens gibt. Zufolge der Anonymität im Web sind illegale Tricksereien auf einen neuen Höhepunkt geklettert. Trotzdem man kann sich schützen. Durch die nötige Aufmerksamkeit und einer Prise gesundem Misstrauen kann man zahlreiche dieser unseriösen Zeitgenossen relativ einfach erkennen, sodass sie es zumindest schwer haben werden, uns um unsere schwer verdienten Mäuse zu bringen.
Lothar Grieszl
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