Bayerischer Wald

 

Akeneo: Kreislaufwirtschaft in der Foodbranche

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Akeneo: Kreislaufwirtschaft in der Foodbranche

Erschienen am 09.05.2025 um 16:28 Uhr

Beispiel der App Olio zeigt, wie Lebensmittelverschwendung verringert werden kann

Düsseldorf - 09. Mai 2024_ Akeneo (https://www.akeneo.com/de/), die Product Experience Company zeigt auf, wie die Foodindustrie Ansätze zur Kreislaufwirtschaft unterstützen kann. Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Abfall zu minimieren, indem Produkte, Materialien und Ressourcen wiederverwendet, repariert, aufbereitet und recycelt werden. So bleiben Produkte so lange wie möglich im Umlauf, ihre Lebensdauer verlängert sich und das reduziert die Umweltauswirkungen, was angesichts des fortschreitenden Klimawandels wichtiger denn je ist. Das führt zu weniger Abfall, geringerem Ressourcenverbrauch, reduzierten CO-Emissionen und Kosteneinsparungen. Doch auch die Unternehmen selbst profitieren konkret davon in Form von:

-häufigeren Ladenbesuchen
-stärkerer Kundenbindung
-weniger Entsorgungskosten
-überzeugenden Nachhaltigkeitsbemühungen
-Chancen für Up- und Cross-Selling

Im Food-Sektor hat vor allem die Lebensmittelverschwendung einen großen Impact auf die Co2 Emissionen. Wie diese mit einem Kreislauf-Ansatz verringert werden kann, zeigt das Beispiel der mobile App Olio, mit der sich Lebensmittelverschwendung auf Gemeindeebene bekämpfen lässt. Im Gegensatz zu Plattformen, die sich auf den Verkauf überschüssiger Lebensmittel konzentrieren, bringt Olio Einzelpersonen, lokale Unternehmen und sogar Supermärkte zusammen, um überschüssige Lebensmittel kostenlos zu teilen.

Für Unternehmen bietet Olio so die Möglichkeit, nicht verkaufte Lebensmittel weiterzugeben, anstatt sie wegzuwerfen. Supermärkte wie Tesco, Bäckereien und Restaurants können ihre überschüssigen Bestände spenden, so die Entsorgungskosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zur lokalen Lebensmittelsicherheit leisten. Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Freiwilligen aus der Gemeinde stellt Olio sicher, dass einwandfreie Lebensmittel auf den Tellern landen und nicht auf Mülldeponien.

Der Erfolg solcher Modelle hängt entscheidend von präzisen, transparenten Produktinformationen ab - und hier kommt ein PIM-System (Product Information Management) ins Spiel, um die Daten zentral verwalten und konsistent über alle Kanäle hinweg kommunizieren. Exakte Produktbeschreibungen, Nachhaltigkeitszertifizierungen und Details zum Lebenszyklus helfen, Retouren zu reduzieren, Wiederverkaufschancen zu erhöhen und Aufarbeitungsprozesse zu vereinfachen.

Bei Kund*innen sorgt eine derartig umfassende Transparenz für mehr Vertrauen in die Produkte sowie deren Nachhaltigkeit. Und schlussendlich macht es Unternehmen zukunftssicher: Wenn sich die Vorschriften verschärfen und die Verbraucherwünsche ändern, sorgt ein zentralisiertes, anpassungsfähiges Produktdatensystem dafür, dass die Marken der Zeit immer einen Schritt voraus sind.
Mehr Informationen finden Sie hier.

 

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Akeneo
Benedicte Ferrari
The Peak Blake Street 1514
94105 San Francisco, California
+1 857 285 1515
https://www.akeneo.com/de/

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